WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN 39/2018 - page 7

WEITERBILDUNG
GRAFIK DER WOCHE
Gestern Azubi – heute Fachkraft
1. November 2018, Hannover
Dieses Seminar wendet sich an ehemalige Auszubildende und duale Studenten, die nach
erfolgreicher Ausbildung als Mitarbeiter einer Fachabteilung in der Wohnungswirtschaft
neue Aufgaben übernehmen oder bereits übernommen haben. Es vermittelt die wich-
tigsten Verhaltensregeln, Methoden und Kommunikationsinstrumente für die schnelle
und sichere Übernahme neuer Aufgaben und größerer Verantwortung. Die Teilnehmer
erfahren, wie sie sich erfolgreich in ihrer neuen Rolle nach der Ausbildung gegenüber Kol-
legen, Mietern, Kunden und Lieferanten behaupten, wie und wann sie sich gegenüber
ihrer Funktion als ehemalige Auszubildende oder „der/die Neue“ abgrenzen (müssen),
welche klassischen Stolperfallen es gibt und wie sie mit Souveränität und Authentizität
vermieden werden.
Weitere Infos: vdw Niedersachsen Bremen, Karsten Dürkop, Telefon: 0511/1265126,
E-Mail:
ternet:
Technisches Wissen kompakt
20. November 2018, Köln
Verzahntes Wissen von kaufmännischen und technischen Inhalten wird in der Bewirt-
schaftung und Vermietung von Wohnungen immer wichtiger. Mieter und Mietinteressen-
ten werden immer häufiger ihre Vermieter mit „gegoogeltem“ technischen Halbwissen
konfrontieren. Ohne eigenes fundiertes technisches Wissen fällt es schwer, Halbwissen
zu entkräften, richtig einzuordnen oder gar für sich zu nutzen. In diesem Seminar wer-
den die Teilnehmer zu den wesentlichen technischen Alltagsfragen Antworten erhalten.
Weitere Infos: EBZ, Andrea Bohn, Telefon: 0234/9447575, E-Mail:
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Wohnungspolitische Informationen
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ISSN 1610-2207
IMPRESSUM
Quelle: DIW Berlin; Datengrundlage Konjunkturumfrage ifo Institut. ifo
KONJUNKTURPERSPEKTIVEN 5-2018.
„Die hohe Auslastung der Kapazitäten
am Bau treibt unweigerlich die Preise.
Wir brauchen dringend einen Ausbau der
Kapazitäten. Dazu bedarf es aber Maß-
nahmen, die mittel- und langfristig wirken.
Die geplante Sonderabschreibung für den
Wohnungsbau (Sonder-AfA) bringt genau
das Gegenteil. Sie bewirkt einen kurzfristi-
gen Schub und danach ist das Strohfeuer
wieder vorbei. Ein glatter Fehlanreiz. Statt-
dessen muss dringend die reguläre lineare
AfA von zwei auf drei Prozent erhöht wer-
den. Das wäre eine richtige Antwort auf
den Wohnungsmangel in den Hotspots.“
Das erklärte
Axel Gedaschko
, Präsident
des Spitzenverbandes der Wohnungswirt-
schaft GdW, zu den aktuellen Zahlen des
Statistischen Bundesamtes zum Bauhaupt-
gewerbe. Danach waren die Auftragsein-
gänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben
von Unternehmen mit 20 und mehr täti-
gen Personen im Juli 2018 nominal mit 7,0
Milliarden Euro um 10,1 Prozent höher als
im Juli des Vorjahres. Damit ist der höchste
jemals gemessene Wert an Aufträgen in
einem Juli in Deutschland erreicht worden.
Die Grafik oben veranschaulicht die enorm
gestiegene Kapazitätsauslastung der Bau-
wirtschaft über die vergangenen Jahre.
(schi)
Die Kapazitätsauslastung der Bauwirtschaft ist höher als im Bauboom der Nachwendezeit.
Kapazitätsauslastung der Bauwirtschaft
in Prozent (Hochbau, Tiefbau) sowie Auftragsreichweite bei Architekten in Monaten
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