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Wohnungspolitische Informationen
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GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-
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ISSN 1610-2207
IMPRESSUM
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Konfliktmanagement für Hausmeister
12. April 2016, Bochum
Hausmeister sind das Gesicht des Wohnungsunternehmens. Sie verfügen über ein umfang-
reiches Sach- und Fachwissen in ihrem Bereich. Darüber hinaus wird von ihnen zuneh-
mend kommunikative Kompetenz gefordert. Sie benötigen ein umfangreiches Repertoire
an Gesprächstechniken, um im Umgang mit den Mietern bestehen zu können: sie müs-
sen unter anderem Beschwerden annehmen, zu Verhaltensänderungen auffordern oder
Kundenwünsche richtig ablehnen. Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps, wie Sie mit
verärgerten Mietern und Provokationen umgehen können. Ihnen werden Methoden an
die Hand gegeben, die helfen, Konflikte zu erkennen und diesen vorzubeugen.
Weitere Infos: EBZ, Franziska Jellema, Telefon: 0234/9447582, E-Mail:
Internet:
Mieterbeteiligung in Wohnungsunternehmen
18.-19. April 2016, Berlin
Das zweitägige Seminar ist in verschiedene Module eingeteilt. Im ersten Modul dreht
sich alles um den Prozess der Mieterbeteiligung als solches. Beteiligung, Partizipation,
Mitbestimmung: Was heißt das eigentlich? Wann und bei welchen Themen eignet sich
Mieterbeteiligung? Was sind die Bedingungen und wie gewinnt man Mieter für die Teil-
nahme? Das zweite Modul simuliert die Praxis: Szenarioentwicklung, Prozessgestaltung
und Konzeption werden besprochen. Ebenso wie Kriterien und Ansätze einer Evaluation.
Zur Zielgruppe gehören Mitarbeiter von kommunalen Wohnungsunternehmen, Genos-
senschaften sowie von Immobilienunternehmen mit einem größeren Wohnungsbestand.
Weitere Infos: BBA, Sandra Niedergesäß, Telefon: 030/23085514,
E-Mail:
ternet:
Genossenschaftsrecht für Aufsichtsräte
28. April 2016, Bochum
Die Bedeutung der Tätigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern in Genossenschaften nimmt
in der Praxis weiterhin zu. Der Aufsichtsrat wird seine Aufgaben nur dann erfüllen kön-
nen, wenn er qualifiziert und informiert ist, und die rechtlichen Regelungen seiner Tätig-
keit kennt und anzuwenden versteht. Ein Schwerpunkt der Tagung wird eine detaillierte
Auseinandersetzung mit Anstellungsverträgen von Vorständen sein. Besprochen werden
unter anderem die Rechtsnatur sowie die Arten solcher Verträge. Des Weiteren wird die
Vorbereitung und der Ablauf von Mitglieder-/Vertreterversammlungen sowie die Wahl
von Aufsichtsräten thematisiert.
Weitere Infos: vdw Rheinland Westfalen, Martina Ressel, Telefon: 0211/1699855,
E-Mail:
ternet:
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12/2016 5
