BID-MARKTPLATZ
Optimierungspotenziale
an Heizungsanlagen erkennen
Wetzlar – Etwa 80 Prozent aller haustechnischen Anlagen
arbeiten nicht energieoptimiert. Daraus ergeben sich gro-
ße Potenziale zur Abstimmung von Wärmeerzeuger, Wär-
meverteilung und Wärmeübergabe. Energieeffizienzver-
luste können mit Hilfe der messwertgestützten Effizienz-
Analyse aufgespürt und Optimierungspotenziale in der
Folge durch verschiedene Maßnahmen realisiert werden.
Die messwertge-
stützte,
mobile
Effizienz-Analyse ist
ein DIN EN 15378
konformes Verfah-
ren zur Identifizie-
rung von Optimie-
rungspotenzialen
von Heizungsan-
lagen. Die zu erwartenden Einsparpotenziale im nicht- bezie-
hungsweise gering-investiven Bereich betragen etwa 10 Prozent.
Die Messwerterfassung wird mittels der Buderus Effizienz-Analyse
über einen Messzyklus von 24 Stunden durchgeführt. Dabei wer-
den alle relevanten Messwerte sowie die wesentlichen Betriebs-
zustände der Heizungsanlage automatisch erfasst.
Im Anschluss an die Messwerterfassung und Auswertung steht
eine Anlagendiagnose und Prognose möglicher Energieeinspa-
rungen. Diese gibt Auskunft über die aktuellen Anlagenpara-
meter, das hydraulische System, die reale Heizlast beziehungs-
weise den Gebäudeanschlusswert, inklusive des berechneten
Jahresnutzungsgrades und damit über die Energieeffizienz der
Gesamtanlage.
So ist es den Buderus-Experten möglich, anlagenspezifische Opti-
mierungen vorzugeschlagen und in einer umfangreichen Doku-
mentation aufzuzeigen. Die darin enthaltenen Messdaten sind
transparent und jederzeit – auch im Nachhinein – für Dritte nach-
vollzieh- und prüfbar.
Die Buderus-Effizienz-Analyse bietet mit den Schritten Datener-
fassung, Messwertwerterfassung, Expertenanalyse, Anlagendi-
agnose und Empfehlung von Folgemaßnahmen ein komplettes
Dienstleistungspaket zur Optimierung von Heizungs- und Fern-
wärmeanlagen.
Foto: Bosch Thermotechnik
/ Buderus Deutschland
Ralph Siegel
Key Account Manager
Bosch Thermotechnik GmbH,
Buderus Deutschland
PRODUKTINFO
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05.10.2015
SERVICE
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