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MESSE MÜNCHEN LOCATIONS
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2 Gästeliste.
Besprechen Sie die Gästeliste: Wer kennt wen? Wer weiß
etwas über wen? Markieren Sie in der Gästeliste VIPs sowie
neue Gäste, die möglicherweise allein kommen und sich des-
halb am Anfang etwas unwohl fühlen.
3 Namensschilder.
Prüfen Sie, ob es hilfreich ist, Namensschilder vorzubereiten,
sodass Ihre Gäste sich gegenseitig erkennen und finden kön-
nen. Das hat den weiteren Vorteil, dass sich die Gäste beim
Eintreffen an einem Empfang zentral melden.
4 Kontakt aufnehmen.
Mitarbeiter stellen sich gegenüber den Gästen mit Namen und
Funktion vor, dann wird sich auch der Gast vorstellen. Viel-
leicht hat der Gast auch eine konkrete Frage, beispielsweise
ob XY schon da ist. Dann können Sie ihn direkt weiterleiten
oder mit anderen Personen bekannt machen. Auf scheinbar
geschlossene Gesprächsgruppen gehen Sie zu, indem Sie
sich dazustellen, zunächst zuhören, sich in einer Pause ins
Gespräch einbringen und sich mit Namen und Funktion im
Unternehmen vorstellen, andersfarbige Namensschilder er-
leichtern dieses zusätzlich. Aktive Kontaktaufnahme ist das
Schlüsselwort jeder gesellschaftlichen Begegnung. Es ist nicht
ausreichend, wenn sich beispielsweise der Außendienstmitar-
beiter nur mit seinen Kunden unterhält und der Finanzproku-
rist nur mit seinen Kundenberatern von der Hausbank.
5 Small Talk – ja bitte.
Ist der erste Kontakt hergestellt, sprechen Sie über Alltäg-
liches, über Themen, die Sie mit dem Gesprächspartner ge-
meinsam haben (wie das Wetter, den Veranstaltungsort, das
Buffet), und zwar in einer positiven Art und Weise. Small Talk
ist keine Diskussionsrunde, vermeiden Sie daher Themen,
R
Dr. Ilona Quick
lebt in Berlin. Sie hat ihre Erfahrungen,
wie man mit Kunden ins Gespräch
kommt, im Außendienst eines großen
Pharmaunternehmens, im Innen- und
Außendienst eines wissenschaftlichen Verlags sowie in der
Immobilienbranche gemacht. Heute gibt sie ihr Wissen in
Seminaren und Vorträgen weiter.
AUTORIN
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