zitate
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wirtschaft + weiterbildung
05_2015
„Den meditativen Flow (der Achtsamkeitssemi-
nare) kann ich auch ganz einfach bekommen:
Beim Lesen von Büchern.“
Andrea Gerg,
Autorin des Buchs „Lesen als
Medizin“, in der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ vom 15. März 2015
„Less paper, more pepper.“
Martin Winterkorn,
Vorstandschef der Volkswagen
AG, fordert aussagekräftigere Entscheidungsvor-
lagen im Magazin „Bilanz“ vom 27. März 2015
„Unternehmensberater sollen eine irrationale Welt
rational fassbar machen. Und diesen Schein zu
erwecken – dafür eignet sich Powerpoint ziemlich
gut.“
Reinhard K. Sprenger,
Management-Guru, in der
„Welt am Sonntag“ vom 29. März 2015
„Ich glaube, es wird Powerpoint noch lange geben.
Solche Hilfsmittel sterben erst aus, wenn ihre
Anwender aussterben.“
Reinhard K. Sprenger,
Management-Guru, in der
„Welt am Sonntag“ vom 29. März 2015
„Zehn Minuten Lachen entspricht in etwa zehn
Minuten moderatem Joggen.“
Harald-Alexander Korp,
Humortrainer, der Lach-
yoga empfiehlt, in der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ vom 8. Februar 2015
Ich würde Deutschland zum ersten Land umbauen, in dem der
Besitz von Privatautos verboten ist. Der ganze Verkehr wird durch
selbstfahrende Autos abgewickelt, die jedem als Taxi dienen.
Gunter Dueck,
ehemaliger Cheftechnologe bei IBM Deutschland, in seinem neuesten Buch „Schwarmdumm –
So blöd sind wir nur gemeinsam“, Campus Verlag, Frankfurt am Main 2015
„
„
„Jemand sagte zu mir: Du bist so reich an Wissen.
Da antwortete ich ihm: Ich wäre lieber jung.
Scheiß auf das viele Wissen.“
Judi Dench,
80, britische Schauspielerin, im
US-Magazin „People“ vom 5. März 2015
„Mitarbeiter brauchen heute Fähigkeiten wie mit-
denken, vorausschauen, Verantwortung überneh-
men, teamfähig sein, ein wenig Frust aushalten
und freundlich sein. Das alles können Unterneh-
men aber nicht nach dem alten Schema abrufen,
also mit Strafe und Belohnung. Das bekommen
sie nur von den Mitarbeitern geschenkt, wenn es
denen im Unternehmen gutgeht.“
Prof. Dr. Gerald Hüther,
Neurobiologe an der Uni-
versität Göttingen, in einem Interview mit dem
„Göttinger Tageblatt“ vom 31. März 2015
„Der Vorstand kann den entlassen, der nicht
mitzieht. Der Politiker kann aber sein Volk nicht
entlassen.“
Roland Koch,
Ex-Ministerpräsident und Ex-Vor-
standschef über Unterschiede zwischen Wirtschaft
und Politik, im „Handelsblatt“ vom 30.1.2015
„Ich investiere lieber in die Zukunft als in die
Gegenwart.“
Klaus Tschira,
SAP-Mitbegründer, auf die Frage
warum er die Wissenschaft, aber nicht die Kultur
fördere, in der FAZ vom 1. April 2015
