WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN 4/2019 - page 5

WEITERBILDUNG
Partizipation in der Immobilienwirtschaft
28. März 2019, Berlin
Wohnungsunternehmen haben eine zentrale Funktion, wenn es darum geht, die Eigenin-
itiative und die Selbstorganisation der Bewohner und Mieter im Rahmen der Quartiersent-
wicklung zu stärken. Wohnungsunternehmen erkennen ihre Mitverantwortung und ver-
stehen sich als Kümmerer nicht nur für die eigenen Wohnungsbestände, sondern mehr
und mehr auch für das gesamte Wohngebiet. Im Seminar „Partizipation in der Immobi-
lienwirtschaft – Mitwirkung mit Wirkung“ werden die Grundlagen der Partizipation und
Teilhabe vermittelt. Weitere Themen sind unter anderem: unterschiedliche Formen der
Partizipation, Mobilisierung von Eigenengagement, Aktivierung von Mietern, Partizipation
zwischen Sozialmanagement und Wirtschaftlichkeit sowie Best-Practice-Beispiele aus der
Immobilienwirtschaft.
Weitere Infos: BBA, Christoph Dormeier, Telefon: 030/23085541,
E-Mail:
ternet:
Grundlagen der Buchhaltung
1. April 2019, Dresden
Dieses Seminar richtet sich an Auszubildende Immobilienkaufleute – insbesondere mit
Hinblick auf die IHK-Prüfung –, die auf dem Gebiet der wohnungswirtschaftlichen Buch-
haltung das Grundwissen, insbesondere der Mietenbuchhaltung, erwerben oder vertiefen
wollen. Die Teilnehmer erlernen nachvollziehbar die doppelte Buchführung als logisches
System. Weitere Themenschwerpunkte sind außerdem Grundsätze ordnungsgemäßer
Buchführung, Gliederungsvorschriften der Bilanz-, Gewinn- und Verlustkontenaufstellung,
Eigenkapitalveränderungen sowie in der Sollstellung und Betriebskostenabrechnungen in
der Mietenbuchhaltung.
Weitere Infos: VdW Sachen, Dr. Thomas Hesse, Telefon: 0351/4917717, E-Mail:
Internet:
Personalrechtliches Wissen für Aufsichtsräte
2. April 2019, Bochum
Ob Nachfolgeplanung, Wiederbestellung oder Vertragsverhandlungen: Aufsichtsräte tref-
fen regelmäßig Entscheidungen zum Arbeitsverhältnis von Vorständen in Wohnungs-
genossenschaften. Doch wie weit geht die Personalverantwortung des Aufsichtsrates?
Sowohl beim Bewerbungsverfahren als auch bei Gehaltserhöhungen, Vertragsanpas-
sungen oder Abberufungen drohen rechtliche Stolpersteine und Haftungsfallen. Dieses
Seminar vermittelt die personalrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen für Aufsichtsräte.
Weitere Inhalte sind außerdem die Nachfolgeplanung im Genossenschaftsvorstand, rechtli-
che Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahrens, Bestellung und Anstellung von Vor-
standsmitgliedern sowie Personalverantwortung des Aufsichtsrats auf der Vorstandsebene.
Weitere Infos: EBZ, Christian Kesselring, Telefon: 0234/9447575, E-Mail:
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ISSN 1610-2207
IMPRESSUM
Die Top Ten aus dem Wettbewerb
„Deutschlands beste Mieterzeitung“
Eine Vielzahl von Mieterma-
gazinen hat beim Wettbe-
werb „Deutschlands beste
Mieterzeitung 2018“ mitge-
macht. Aus den zahlreichen
qualitätsvollen Beiträgen wur-
den die besten ausgewählt. In
der wi stellen wir jede Woche
einen der Top Ten vor.
„stadtleben“, das Mieterma-
gazin der degewo AG und
einer der Preisträger des Wettbewerbs 2015,
war auch dieses Mal wieder unter den Nomi-
nierten. Das Mietermagazin erscheint seit
2008 viermal im Jahr. Neben einem moder-
nen und ansprechenden Design sowie sei-
nen charakteristischen Grafi-
ken überzeugt das Magazin
vor allem mit seinen Inhal-
ten. Die Themen von „stadt-
leben“ sind so aufbereitet,
dass sie über reine Informati-
onspolitik hinausgehen, denn
sie verknüpfen stets geschickt
Informationen mit dem Ange-
bot zur Teilhabe und Mitge-
staltung. Regelmäßig wird in
bestimmten Rubriken aus Sicht
der Mieter über Themen berichtet, die die-
sen am Herzen liegen. Auch mithilfe von
Portraits engagierter Bürger und Bewohner
wird die Lebendigkeit der Nachbarschaften
vermittelt.
(koch)
Quelle: degewo AG
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