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Wohnungspolitische Informationen
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GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-
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ISSN 1610-2207
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Online-Archiv
Mietrecht für Hausmeister
7. Dezember 2016, Frankfurt am Main
Der Hausmeister ist der erste Ansprechpartner für den Mieter. Ihn kennt man, er ist vor
Ort und ansprechbar. Ob Regelungen im Hausflur, laute Musik in der Nachbarschaft,
Grillen auf dem Balkon oder Haustiere in der Wohnung: Hausmeister werden täglich mit
vielfältigen mietrechtlichen Fragen konfrontiert. Darauf richtige Antworten zu geben und
konkrete Reaktionen folgen zu lassen, muss das vorrangige Interesse eines jeden Woh-
nungsunternehmens sein. Dieses Seminar vermittelt die notwendige Kenntnis dafür. Die
Teilnehmer lernen, unangreifbar zu handeln, die richtigen Maßnahmen einzuleiten und
schnell Lösungen für Konflikte anzubieten.
Weitere Infos: EBZ, Jana Kalabin, Telefon: 0234/9447519, E-Mail:
Internet:
Das Genossenschaftsmitglied als Mieter
8. Dezember 2016, Berlin
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Seminars sind die aktuellen Grundsatzentscheidungen des
Bundesgerichtshofs zur Thematik, die Besonderheiten des genossenschaftlichen Nutzungs-
verhältnisses und der Gleichbehandlungsgrundsatz. Außerdem werden Kündigungsklau-
seln, Formularklauseln im genossenschaftlichen Nutzungsverhältnis, Schönheitsreparatu-
ren und Betriebskosten besprochen. Die Teilnehmer sollen lernen, mietrechtliche Probleme
der genossenschaftlichen Praxis zu erfassen. Lernziel ist es außerdem, Handlungspotenz
iale im eigenen Unternehmen zu erkennen. Zur Zielgruppe gehören Führungskräfte und
verantwortliche Mitarbeiter von Wohnungsgenossenschaften.
Weitere Infos: BBA, Kathrin Rosenmüller, Telefon: 030/23085535,
E-Mail:
ternet:
Darlehensmanagement
12. Dezember 2016, München
Die Baubranche boomt, die Auftragslage von Handwerkern ist glänzend und die Investi-
tionstätigkeit von Wohnungsunternehmen in Neubauwohnungen steigt auch aufgrund
politischer Forderungen nach mehr Wohnraum rasant an. Doch wohin führen diese Rah-
menbedingungen? Handeln Wohnungsunternehmen trotz des historischen Zinstiefs auch
langfristig wirtschaftlich optimal oder könnte eine sehr hohe Investitionsfreude mittelfristig
zu einer Unternehmensgefährdung werden? Mit diesem Seminar soll die „Denkweise“
der Kreditinstitute vermittelt und in Einklang mit wohnungswirtschaftlichen Investitions-
anforderungen gebracht werden. Dies mit dem Ziel, künftige Darlehensausschreibungen
aussagekräftig und zeitoptimiert gestalten und in der Folge die bestmöglichen Konditio-
nen abschließen zu können.
Weitere Infos: VdW Bayern, Katja Kaiser-Himmelbach, Telefon: 089/290020302,
E-Mail:
ternet:
47/2016 5
