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Geförderter Wohnungsbau
GEWOFAG baut in Messestadt Riem
Die GEWOFAG Holding GmbH hat 198 neue Wohnungen und eine Kinder-
krippe auf zwei Baufeldern fertiggestellt. Die Wohnungen in Münchens
jüngstem Viertel – der Messestadt Riem – zwischen Edinburghplatz und
Londonstraße sind bereits bezogen, auch die Krippe ist in Betrieb. Die
GEWOFAG hat rund 45 Mio. € in die Gebäude investiert. Die Wohnungen
sind nach dem Kommunalen Wohnungsbauprogramm der Landeshaupt-
stadt München (KomPro/A und KomPro/B) gefördert und verteilen sich
auf elf Punkthäuser mit drei bis fünf Geschossen. Sie gruppieren sich um
zwei begrünte Innenhöfe mit Spielmöglichkeiten für Kinder. Ein Gemein-
schaftsraum bietet den Bewohnern die Möglichkeit zu gemeinsamen
Feiern. Zwei Tiefgaragen bieten insgesamt 118 Stellplätze. Vergeben
wurden die Wohnungen über das Amt für Wohnen und Migration der
Landeshauptstadt München. Direkt an der U-Bahn-Station Messestadt
Ost plant die GEWOFAG eine
weitere Wohnanlage mit 218
neuen Wohnungen, u. a. für
Auszubildende und Studen-
ten. Zusätzlich entsteht hier
eine Tiefgarage, ein Gesund-
heitszentrum, eine Stadtteil-
bibliothek, ein Bildungslokal,
einStreetwork-Standort und
ein Jugendcafé.
Die neuen Wohngebäude der GEWOFAG in
der Messestadt Riem
Quelle: Roland Weegen
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Sanierung in Eberswalde
Kantquartier offiziell fertiggestellt
Das größte Bauvorhaben der WHG Wohnungsbau- und Hausverwaltungs-
GmbH im Jahr 2017 ist im Rahmen eines Mieterfestes abgeschlossen
worden. Dabei haben die neuen Mieter der sanierten Häuser in der
Eberswalder Kantstraße 11 bis 15 sowie der Wilhelmstraße 5 Gelegenheit
erhalten, in netter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Im
Mittelpunkt standen der Nachbarschaftsgedanke und die Förderung eines
guten nachbarschaftlichen Miteinanders.
Insgesamt 32 Wohnungen in der Eberswalder Innenstadt – vorwiegend
mit zwei oder drei Zimmern – hat die WHG grundlegend saniert. Teilweise
stehen die Häuser im Kantquartier unter Denkmalschutz. Für das gesamte
Vorhaben wurden Mittel des Programms „Effizienzhaus Denkmal“ der
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, sodass verschiedene
Maßnahmen zum Wärmeschutz mit einer Summe von 1,8 Mio. € gefördert
wurden. Die Bauleitung und Planung lag bis auf wenige Ausnahmen bei der
WHG. Die anvisierte Investitionssumme von 3,3 Mio. € konnte ebenso ein-
gehalten werden wie die Termine zur Bauabnahme und zur Fertigstellung.
