Die Wohnungswirtschaft 9/2017 - page 82

LETZTE SEITE/IMPRESSUM
80
9|2017
Ulrike Trampe
(UT)
Chefredakteurin
Telefon: 040-211165-34
Heike Tiedemann
Verkaufsleitung Hamburg
Telefon: 040-211165-41
Monika Glück
Grafikerin
Telefon: 0931-2791-620
Olaf Berger
(OB)
Redakteur
Telefon: 040-211165-35
Helene Bockhorst
(HB)
Redakteurin
Telefon: 040-211165-36
IMPRESSUM >>> DAS TEAM DER DW DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT
Jana Schulz
Redaktionsassistentin
Telefon: 040-211165-32
DW-STELLENMARKT
Oliver Cekys, 0931-2791-731,
BUCHUNGEN/DISPOSITION/DRUCKDATEN
Tel. 0931-2791-770, Fax 0931-2791-477,
Für Anzeigen gilt die Preisliste ab 1.1.2017.
ABONNENTENSERVICE UND VERTRIEB
Aboverwaltung:
Telefon (kostenfrei): 0800-7234249,
Telefax (kostenfrei): 0800-5050446,
Bezugspreise:
Jahresabonnement 134,40 €, einschließlich 7 %
Mehrwertsteuer. Einzelheft 15,20 €. Abonnementskündigungen
sind mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende möglich
und schriftlich an den Verlag zu richten (Preise ab dem 1.1.2017).
Erscheinungsweise:
monatlich
Dieses Produkt wurde auf
PEFC-zertifizierten Papieren produziert.
Druck:
rewi druckhaus Reiner Winters GmbH,
Wiesenstraße 11, 57537 Wissen/Sieg,
PEFC/04-31-0829, ISSN 0939-625X
HERAUSGEBER UND VERLAG
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der Haufe Gruppe
Standort Hamburg, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg
Geschäftsführung:
Isabel Blank, Sandra Dittert, Markus Dränert,
Jörg Frey, Birte Hackenjos, Markus Reithwiesner, Joachim Rotzinger,
Dr. Carsten Thies
Beiratsvorsitzende:
Andrea Haufe, Kommanditgesellschaft,
Sitz Freiburg, Registergericht Freiburg, HRA 4408
Komplementäre:
Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH,
Sitz und Registergericht Freiburg, HRB 5557; Martin Laqua,
USt-IdNr. DE812398835
Redaktionsanschrift:
DW Die Wohnungswirtschaft
Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg,
Telefax: 040-211165-3332,
Veröffentlichungen:
Zum Abdruck angenommene Beiträge und
Abbildungen gehen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen in
das Veröffentlichungs- und Verbreitungsrecht des Verlages über.
Überarbeitungen und Kürzungen liegen im Ermessen des Verlages.
Für unaufgefordert eingesandte Beiträge übernehmen Verlag
und Redaktion keine Gewähr. Für mit Namen gekennzeichnete
Beiträge übernimmt der Einsender die Verantwortung. Honorare
für Veröffentlichungen werden nur an Inhaber der Rechte gezahlt.
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen
sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zu-
gelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages
strafbar. Das gilt auch für das Erfassen und Übertragen in Form von
Daten. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen stehen vollständig
unter
Partner in Österreich:
Robert Koch, Wohnen Plus,
Singerstraße 8/10 · A-1010 Wien
Partner in der Schweiz:
Daniel Krucker, Verlag wohnen,
Bucheggstraße 109 · Postfach · CH-8042 Zürich
MEDIA SALES (PRINT/ONLINE)
Heike Tiedemann, 040-211165-41,
Oliver Cekys, 0931-2791-731,
Klaus Sturm, 0931-2791-733,
Fordern Sie unseren wöchentlichen
Newsletter an:
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Das serielle Bauen wird zurzeit intensiv als Möglichkeit diskutiert, die
Baukosten zu senken. Die Höhe des Einsparpotenzials ist allerdings schwer
zu beziffern, weil die Datenlage in Deutschland noch dünn ist. Bisher gibt
es nur wenige Wohnungsunternehmen, die sich näher mit dem seriellen
Bauen befassen. Das Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte hat nun
für den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. (VNW) und
für den Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.
(vtw) die „Marktstudie 2017 Serielles Bauen“ durchgeführt (siehe auch
S. 26 in dieser DW).
Sie kommt zu dem Schluss, dass bei konsequenter Umsetzung mithilfe
des seriellen Bauens bis zu 20% der Baukosten gespart werden könn-
ten. Dabei werden unter seriellemBauen zum einen die Serienfertigung
bestimmter Elemente und zum anderen der Bau von Typenhäusern ver-
standen.
In Schweden hat die Swedish Association of Public Housing Companies
(SABO) schon 2011 das Kombohus, ein Typenhaus in drei Ausführungen,
entwickelt. Seitdem sind dort rund 6.200Wohnungen in diesen Häusern
entstanden. Die durchschnittliche Ersparnis beim Bau liegt bei 25% im
Vergleich zum üblichen Marktpreis. Die Umsetzung dauert im Schnitt
18 Monate weniger als bei Gebäuden in konventioneller Bauweise.
„Serielles Bauen ist nicht für jedes Grundstück und jedes Projekt geeignet.
Aber vielerorts kann es dazu beitragen, die Baukosten zu senken. Gerade
im Bau von Typenhäusern liegt viel Potenzial, das deutsche Wohnungs-
unternehmen bisher kaum nutzen“, erklärt Matthias Klupp von Analyse
& Konzepte. „Um die Akzeptanz zu erhöhen, wären weitere Forschungen
und Erfahrungen nötig. Außerdemmüssten alle Länder ihre Bauordnun-
gen anpassen und Typengenehmigungen ermöglichen. Hierfür wäre eine
entsprechende Musterbauordnung des Bundes ein wichtiger Schritt.“
ZAHL DES MONATS
Typenhaus „Kombohus Bas“
Quelle: SABO
20
Seriell bauen, Kosten senken
1...,72,73,74,75,76,77,78,79,80,81 83,84
Powered by FlippingBook