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cht Freiburg, HRB 5557, Martin Laqua
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Randolf Jessl, Markus Reithwiesner, Joachim Rotzinger, Dr. Carsten Thies
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Steuernummer: 06392/11008
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Monatlich, in der Regel am letzten Freitag eines Monats, 17. Jahrgang
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Kentner, Gabriele Korge, Moritz Meißner, Prof. Dr. Dagmar Monett Díaz, Dr.
Patrick Mückl, Thomas Muschiol, Prof. Dr. Jens Nachtwei, Anne Praß, Burkhard
Röhrig, Prof. Dr. Jutta Rump, Max Scholz, Bärbel Schwertfeger, Dr. Alexander
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Favorit: Vertrauensarbeitszeit
Online-Umfrage in der Personalmagazin-App zu Ausgabe 3/15, Seite 26
„Hat die 40-Stunden-Woche ausgedient?“ fragten wir unsere Leser in
der Märzausgabe der Personalmagazin-App und wollten wissen, welche
Arbeitszeitmodelle sie ihren Mitarbeitern anbieten.
Ein Drittel der Umfrageteilnehmer hat in ihrem Unternehmen
feste Arbeitszeitregelungen. Ebenfalls ein Drittel hat Vertrauens-
arbeitszeit. Ein Viertel der Teilnehmer arbeitet in klassischen
Gleitzeitmodellen. Nur acht Prozent bieten ihren Mitarbeitern
eine komplett flexible Arbeitszeitwahl an. Dementsprechend gab
auch nur ein kleiner Teil der Teilnehmer (14 Prozent) an, dass
flexible Arbeitszeitwahl das beste Modell sei. Ebensowenige fa-
vorisieren Arbeitszeitkonten. Die meisten Befragten (42 Prozent)
halten Vertrauensarbeitszeit für das beste Modell.
Fast drei Viertel (72 Prozent) der Umfrageteilnehmer ist mit dem
in ihrem Unternehmen angebotenen Arbeitszeitmodell zufrieden
und möchte nichts ändern. 14 Prozent der Teilnehmer sagten, eine
Änderung der Arbeitszeiten sei in ihrem Unternemen organisa-
torisch nicht machbar, obwohl ihrer Ansicht nach andere Modelle
mehr Vorteile hätten. Änderungen des Arbeitszeitmodells erfolgen
laut der Umfrage überwiegend aus Kostengründen (57 Prozent),
sehr häufig, nämlich bei 42 Prozent, stehen aber auch Mitarbeiter-
wünsche nach mehr Work-Life-Balance im Vordergrund.
Grauzonen bei privaten Mails
Online-Umfrage in der Personalmagazin-App zu Ausgabe 4/15, Seite 71
Die Grenzen der private E-Mail Nutzung am Arbeitsplatz waren Thema
unseres Beitrags „E-Mail für Dich“ in Ausgabe vier. Unsere App-Umfrage
zeigt, wie die Unternehmen unserer Leser den Mail-Zugriff regeln.
35 Prozent der Befragten haben ein striktes privates E-Mail-
Verbot im Unternehmen aufgestellt, weitere 25 Prozent erlauben
private Korrespondenz in einem klar geregelten Rahmen. In
jeweils zwanzig Prozent der an der Umfrage teilnehmenden
Unternehmen besteht keine Regelung beziehungsweise ist eine
Regelung nicht bekannt.
Unternehmen, die den E-Mail Verkehr schriftlich regeln, nutzen
dazu zu 76 Prozent die sogenannte „Einwilligungslösung“, zu 20
Prozent eine „Kiosklösung“ (siehe dazu PM 4/2015, Seite 71 ff).
Andere schriftliche Regelungen nutzen vier Prozent. Der Anteil
der privaten E-Mail in Ihrem Unternehmen liegt, so schätzen 33
Prozent der Befragten, unter zehn Prozent. 35 Prozent meinen,
dass mehr als zehn, aber weniger als 30 Prozent der Mails pri-
vater Natur ist, jeder zehnte befürchtet, dass überwiegend (mehr
als fünfzig Prozent) private Mails versendet werden.
1...,71,72,73,74,75,76,77,78,79,80 82,83,84
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