DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT 11/2017 - page 82

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PLATTENBAU STATT SCHWARZWALDHAUS
Was haben Kuckucksuhren und sozialer Wohnungsbau gemeinsam?
Viel, findet der Frankfurter Künstler Guido Zimmermann, der mit
Wandmalereien international bekannt wurde. Für seine Skulpturen-
Serie Cuckoo Blocks hat sich der Künstler eines echten Kultobjekts
angenommen – der Kuckucksuhr, einst biederer Wandschmuck, der in
keinem bürgerlichen Heim fehlen durfte. Seine moderne Interpretati-
on des Klassikers zeigt jedoch keine Schwarzwald-Idylle, sondern die
Wohnblocks des modernen Stadtlebens. Die Cuckoo Blocks sind Mini-
aturen von Wohngebäuden etwa aus dem Märkischen Viertel in Berlin
oder der Mainfeld Siedlung in Frankfurt/Main. Allerdings nicht ohne
humorvolle Details wie Satellitenschüsseln aus Knöpfen, ein Kuckuck
mit Baseballkappe oder Gewichte in Handgranatenform.
Die ungewohnte Optik soll auch
zum Nachdenken anregen. Einst
Ausdruck des mittelständischen
Wohlstands will Zimmermann
seine Uhrenkunst zum Sinn-
bild für den sozialen Wandel
machen: „Die Kuckucksuhr war
das Luxusgut für das bürger-
liche Heim“, erklärt er. Heute
sei durch steigende Mieten das
urbane Wohnen selbst zum
Luxus geworden.
Der Künstler widmet sich in einer
zweiten Werkreihe Gebäuden mit
einer auffälligen Geschichte und
architektonischemWert.
Aktuell kann die Uhrenvariante
„Berlin“ als Kunstobjekt erwor-
ben werden. Darüber hinaus bietet der Künstler seine Wohnblocks
inzwischen auch als Nistkästen-Serie für heimische Singvögel an. So
kopiert der „Sozialmeisenbau“ einen Plattenbau im sizilischen Catania.
Die Kuckucksuhr als Kunstobjekt
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Der „Sozialmeisenbau” (o.) und die Cuckoo Blocks (r.)
Quelle: Guido Zimmermann
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