Personalmagazin 11/2016 - page 13

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Wir unterstützen das Infragestellen von etab-
lierten Lösungen und bieten neue Ansätze, die
schnell umgesetzt und geprüft werden können.
Wir befürworten die Verknüpfung von Fachbe-
reichen und das Kombinieren von Kompeten-
zen, um dem weit verbreiteten „Silo-Denken“
entgegenzuwirken. Wir stehen für das Auflösen
starrer Strukturen und unterstützen den
„hierarchy-to-wirearchy“-Ansatz. Wir wollen
die Mitarbeitermotivation durch Verantwortung
steigern — das heißt Entwicklungsfreiräume
schaffen und projektbasiertes Arbeiten etablie-
ren. Außerdem sind wir dafür, sinnvolle Neuent-
wicklungen zu verfolgen und zu testen, ohne
jedem neuen Trend blind hinterherzulaufen.
Was können etablierte Unternehmen
von Ihnen lernen?
In der kommenden Zeit werden wir die Arbeit an der weiteren Automatisie-
rung der einzelnen Prozessschritte fortsetzen. Die Erhebung von umfangreichen
Daten bei jeder Besetzung hilft bei der ständigen Optimierung und stetigen
Prozessbeschleunigung.
Was soll noch geändert werden?
Da der Markt mittlerweile die Bewerber in den Mittelpunkt stellt, haben wir
Anfang 2015 mit der Entwicklung eines Bewerbungsmanagement Tools für
Kandidaten begonnen. Dabei haben wir tiefe Einblicke in die Bewerberperspek-
tive gewonnen. Auf Nachfrage von Unternehmen und Kandidaten haben wir den
Marketing-meets-Recruiting-Ansatz im Axel-Springer-Plug-and-Play-Accelerator
ausgearbeitet. Da Zalvus die Unternehmens- und Kandidatenperspektive ab-
deckt, entwickeln wir zeitgemäße Komplettlösungen. Seit Mitte 2016 arbeiten
wir mit mehreren Kunden an erfolgreichen Projekten und haben bisher eine
hundertprozentige Erfolgsquote.
Wie war die Entwicklungszeit?
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