27
            
            
              
                Management
              
            
            
              _
            
            
              DienstleistunGen
            
            
              0RGHUQH 7RROV XQG MDKUHODQJH (UIDKUXQJ KDEHQ %DXPJDUWQHU 3DUWQHU ]X GHU IKUHQGHQ
            
            
              %HUDWXQJVJHVHOOVFKDIW ]XP 7KHPD
            
            
              +5 3HUIRUPDQFH &RPSHQVDWLRQ 0DQDJHPHQW
            
            
              JHPDFKW
            
            
              hEHU]HXJHQ 6LH VLFK VHOEVW GDYRQ %HVXFKHQ 6LH XQV XQWHU ZZZ EDXPJDUWQHU GH VHQGHQ 6LH XQV
            
            
              HLQH (PDLO DQ LQIR#EDXPJDUWQHU GH RGHU UXIHQ 6LH XQV DQ XQWHU 7HO
            
            
              +5 6WUDWHJ\
            
            
              7DOHQW 
            
            
              3HUIRUPDQFH
            
            
              0DQDJHPHQW
            
            
              &RPSHQVDWLRQ
            
            
              0DQDJHPHQW
            
            
              -RE (YDOXDWLRQ 
            
            
              &DUHHU *UDGLQJ
            
            
              &RPSHQVDWLRQ
            
            
              %HQFKPDUNLQJ
            
            
              %DXPJDUWQHU 3DUWQHU 0DQDJHPHQW &RQVXOWDQWV *PE+  +RKHOXIWFKDXVVHH 
            
            
              +DPEXUJ 
            
            
              )RWR *HWW\ ,PDJHV
            
            
              ZZZ EDXPJDUWQHU GH
            
            
              A
            
            
              rbeitgeber setzen immer weniger auf traditionelle
            
            
              Stellenanzeigen, sondern versuchen verstärkt, die-
            
            
              jenigen Kandidaten anzusprechen, die nicht aktiv
            
            
              auf der Suche nach einem neuen Job sind. Nicht immer
            
            
              kommt das allerdings bei den Kandidaten gut an (siehe
            
            
              Seite 26). Der neu erschienene ICR Recruiting Report 2013
            
            
              zeigt dementsprechend auch, dass die aktive Mitarbei-
            
            
              tersuche („Active Sourcing“) mit Social Media zwar mitt-
            
            
              lerweile auf Platz drei der Einstellungskanäle vorgerückt
            
            
              ist und kontinuierlich beliebter wird, aber immer noch
            
            
              deutlich hinter Online-Jobbörsen und Karriereseiten als
            
            
              Einstellungsquellen zurückliegen. Immerhin wird mehr
            
            
              als jede zehnte Stelle bereits über soziale Medien besetzt.
            
            
              Die Studie, für die das Institute for Competitive Recruiting
            
            
              über 10.000 Personaler befragt hat, ergab außerdem, dass
            
            
              Employer Branding und die Rekrutierung von Berufserfah-
            
            
              renen insgesamt gesehen die Topthemen 2013 innerhalb
            
            
              des Bereichs „Mitarbeiterbeschaffung“ sind. Große Sorgen
            
            
              bereiten den Unternehmen das Thema „Mobile Recruiting“
            
            
              und der Aufbau von Kapazitäten und Kompetenzen für eine
            
            
              interne Personalbeschaffung. Arbeitgeber sehen selbstkri-
            
            
              tisch den größten Verbesserungsbedarf bei ihren Mitarbei-
            
            
              terempfehlungsprogrammen und der Erfolgsmessung im
            
            
              Recruiting.
            
            
            
              Aktive Mitarbeitersuche
            
            
              wird immer wichtiger
            
            
              Stellenanzeigen in
            
            
              Online-Jobbörsen
            
            
              Die meisten Einstellungen kommen über Online-Jobbörsen, gefolgt von den
            
            
              Karriere-Webseiten. Aber Social-Media-Netzwerke holen immer mehr auf.
            
            
              Quelle: ICR, 2013
            
            
              
                Recruiting-Kanäle
              
            
            
              2013
            
            
              2012
            
            
              Stellenanzeigen 
            
            
              auf eigenen
            
            
              Karriereseiten
            
            
              Social-Media-
            
            
              Netzwerke
            
            
              Mitarbeiter
            
            
              empfehlungen
            
            
              2011
            
            
              Personalberatungen
            
            
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              Stellenanzeigen in
            
            
              Printmedien
            
            
              2010
            
            
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