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              08 / 13  personalmagazin
            
            
              
                Ruth Lemmer
              
            
            
              ist freie Wirtschaftsjourna-
            
            
              listin in Düsseldorf.
            
            
              Sie sind ein Personaler mit Persönlichkeit? Dann wachsen Sie mit uns und freuen Sie sich auf
            
            
              immer neue Herausforderungen im Human Resources Team von Amazon! Warum es sich in jeder
            
            
              Hinsicht lohnt, Ihre HR-Karriere bei uns fortzusetzen? Weil sich die Welt von Amazon schneller
            
            
              dreht als anderswo. Wir erfinden uns immer wieder neu und entwickeln Tag für Tag neue Ideen,
            
            
              Services und Produkte. Für Millionen von Kunden. Und für unsere rund 91.300 Mitarbeiter weltweit.
            
            
              Das Ergebnis: Personalarbeit am Puls der Zeit.
            
            
              Und jetzt kommen Sie als
            
            
              HR Business Partner/
            
            
              Personalreferent
            
            
              (m/w)
            
            
              Betreuen Sie ausgewählte Fachbereiche und einen definierten Mitarbeiterstamm in allen operativen
            
            
              Personalthemen: Sie beraten gewerbliche Mitarbeiter sowie Fach- und Führungskräfte, arbeiten
            
            
              eng und vertrauensvoll mit dem Betriebsrat zusammen und beteiligen sich an internationalen
            
            
              Optimierungsprojekten. Sie sind kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Fragen
            
            
              sowie für Behörden und Dienstleister. Und Sie übernehmen erste Führungsverantwortung für ein
            
            
              Team von HR Assistants.
            
            
              Gestalten Sie unsere HR-Prozesse aktiv mit. In einem außergewöhnlich stark wachsenden und
            
            
              sich ständig verändernden beruflichen Umfeld. In einer offenen Arbeitsatmosphäre mit flachen
            
            
              Hierarchien. Und in einem aufgeschlossenen und tollen Team.
            
            
              Übrigens:
            
            
              Im Bereich Human Resources haben wir aktuell
            
            
              weitere interessante Karriereperspektiven im Angebot.
            
            
              Sind Sie mit dabei? Dann bewerben Sie sich gleich online auf:
            
            
            
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              WAS SIE ALS HR-PROFI AUSMACHT?
            
            
              IHR GESAMTPAKET!
            
            
              tionsvorstand bei Schenker in Polen.
            
            
              Die Eignungsdiagnostik des Transport
            
            
              riesen hat sie vorangebracht, aber die
            
            
              Funktions- und Führungswechsel erklä-
            
            
              ren sich nach ihrer eigenen Einschät-
            
            
              zung auch durch „sehr viel Frustrati-
            
            
              onstoleranz und Eigeninitiative, diese
            
            
              Chancen zu nutzen.“
            
            
              Ganz an die DB-Spitze brachte es die
            
            
              44-jährige Mutter von vier Kindern je-
            
            
              doch auch nicht. Denn sie brach 2010 auf
            
            
              „zu neuen Aufgaben – und das durch-
            
            
              aus schweren Herzens“, aber ohne Groll.
            
            
              „Vom Güterverkehr kommend, war es für
            
            
              mich reizvoll und spannend, das größ-
            
            
              te deutsche Nahverkehrsunternehmen
            
            
              zu leiten. Bei der BVG bin ich die erste
            
            
              Vorstandsvorsitzende in der Geschichte
            
            
              des Unternehmens. Und ich freue mich
            
            
              jeden Tag auf das Neue in diesem Job.“
            
            
              Für den wurde sie im Jahr 2012 sogar von
            
            
              Mestemacher zur Managerin des Jahres
            
            
              gekürt.
            
            
              DGFP-Chefin kommt auch von der DB
            
            
              Auch Katharina Heuer, seit Februar Vor-
            
            
              sitzende der DGFP-Geschäftsführung,
            
            
              erklärt ihren DB-Ausstieg 2011 als ein
            
            
              „Hingehen zu einer neuen Lebenssitua-
            
            
              tion“. Zuletzt Personalvorstand der Fern-
            
            
              verkehr AG in Frankfurt, verantwortete
            
            
              Heuer lange Jahre Management- und
            
            
              Mitarbeiterqualifizierung des Konzerns.
            
            
              Sie sorgte in dieser Rolle für einen in-
            
            
              tensiven Austausch zwischen Vorstand
            
            
              und Potenzialträgern und so rückten
            
            
              auch Frauen stärker in den Fokus.
            
            
              Für die Tatsache, dass die Bahn trotz-
            
            
              dem Spitzenmanagerinnen ziehen las-
            
            
              sen muss, nennt Heuer ein Argument,
            
            
              das alle Firmen betrifft: „Nicht immer
            
            
              gibt es den idealen Zeitpunkt, an dem
            
            
              sich die individuellen Aufstiegsbedürf-
            
            
              nisse mit den Karriereoptionen im ei-
            
            
              genen Unternehmen treffen.“ Sie selbst
            
            
              nahm nach über 18 Jahren in Großkon-
            
            
              zernen eine Auszeit von rund einem
            
            
              Jahr und managt jetzt das Personaler-
            
            
              Netzwerk.
            
            
              Netzwerken wird dieser Tage auch der
            
            
              Vorstandschef der Deutschen Bahn, Rü-
            
            
              diger Grube. Denn sein Unternehmen
            
            
              sucht einen Technikvorstand – gerne
            
            
              einen weiblichen. Ob Grube eine Frau
            
            
              findet, wird sich zeigen. Man hört, er
            
            
              suche derzeit beim Deutschen Ingeni-
            
            
              eurinnenbund sowie in der Automobil-
            
            
              und Luftfahrtbranche. Der Druck, die
            
            
              Männerriege im Vorstand der Deutschen
            
            
              Bahn aufzumischen, scheint jedenfalls
            
            
              gewachsen zu sein.