Seite 53 - personalmagazin_2012_07

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Bei Fragen wenden Sie sich bit te an
„Offener Dialog,
frühe Einbindung“
„Mit unseren flexiblen
HR-Lösungen und dem Perbit-
Customizing-Konzept unterstützen
wir in idealer Weise die zuneh-
mende Zielgruppendifferenzierung
des HR-Managements. Den hohen
Individualisierungsgrad, den wir
seit Jahrzehnten im Bereich der
Datenmodelle, der Benutzerober-
fläche und dem Reporting als Standard bieten, haben wir jetzt
auch in der Prozessautomatisierung realisiert. Mit der Automa-
tisierung der unternehmensspezifischen HR-Prozesse leisten
wir einen wesentlichen Beitrag zur Effizienz- und Qualitätsstei-
gerung. Unsere modularen Beratungs-, Implementierungs- und
Betreuungsservices werden wir künftig noch stärker auf die
heterogenen, sich dynamisch verändernden Kundenansprüche
ausrichten. In der Zusammenarbeit mit Kunden setzen wir auf
einen offenen Dialog, der im Idealfall eine frühzeitige Ein-
bindung in die HR-Strategie beinhaltet, um Nachhaltigkeit zu
gewährleisten.“
Wolfgang Witte,
Geschäftsführender
Gesellschafter, Perbit
Software GmbH
„Flexibel planen,
Bewerber halten“
„Die Innovationskraft und Wettbe-
werbsfähigkeit ihres Unternehmens
fördern Personaler auch künftig, in-
dem sie flexibel planen und schnell
auf Änderungen reagieren. Erfolgs-
kritisch ist ferner, bei Auftragsspitzen
oder Projekten die bestgeeigneten
Fachkräfte einzusetzen. Wir haben
uns als Personaldienstleister auf die Überlassung und Vermittlung
qualifizierter Fach- und Führungskräfte im kaufmännischen und
IT-Bereich spezialisiert und ermöglichen unseren Kunden, kurzfris-
tig auf aktuelles, fachspezifisches Know-how unserer Mitarbeiter
und Kandidaten zuzugreifen. Der Arbeitsmarkt wandelt sich, gut
ausgebildeten Arbeitnehmern stehen oft viele Türen offen. Damit
Bewerber nicht wieder abspringen, müssen die Personalverant-
wortlichen unserer Kundenunternehmen wie wir auch die Anfor-
derungen an die Position sowie die vorgeschlagenen Kandidaten
schnell abgleichen und den Rekrutierungsprozess kurz halten. Wir
stimmen uns daher eng mit unseren Kunden ab und erstreben
eine langfristige Zusammenarbeit.“
Michael Vorderstraße,
Regionaldirektor Nord,
Amadeus Fire AG
„Kandidaten gewinnen,
im Wettbewerb positionieren“
„Was wir heute als Fachkräf-
temangel wahrnehmen, ist nur
der Vorbote einer strukturellen
Unterversorgung mit geeig-
netem Personal, insbesondere
in technischen Berufen sowie
im Gesundheitswesen. Step-
stone hilft Unternehmen dabei,
diese Kandidaten zu finden. Zwei
Faktoren spielen dabei eine herausragende Rolle: erstens, die
Gewinnung von potenziellen Kandidaten im Internet durch
Stepstone – gleich ob bei Stepstone selbst, bei Partnern wie
Google oder in sozialen Medien und zweitens die Weiter-
leitung dieser Kandidaten zu den passendsten Jobs durch
unsere Suchtechnologie ‚Step Match‘.Unternehmen ihrerseits
sind aufgefordert, sich im Wettbewerb um die besten Köpfe
klarer zu positionieren. Und das beginnt in der Onlinestellen-
anzeige. Hier bleibt großes Potenzial bis heute ungenutzt,
gerade bei den Unternehmen, die am lautesten nach neuen
Recruiting-Lösungen rufen.“
Dr. Sebastian Dettmers,
Geschäftsführung
Stepstone Deutschland
GmbH
„In Reichweite investieren,
Inserenten unterstützen“
„Wer bei Jobware seine Stellen-
anzeige veröffentlicht, will erstklas-
sige Kandidaten gewinnen. Über
den Erfolg entscheidet die Reich-
weite in der Zielgruppe. Seit vielen
Jahren investieren wir in unser
Zielgruppenkonzept mit heute über
350 Partnern, um so auch die Kandi-
daten, die nicht auf Jobsuche sind, zur Bewerbung zu verführen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor liegt in der Unterstützung unserer
Inserenten bei der Nutzung der von uns gelieferten Reichweite.
Daher haben wir in den vergangenen Jahren gemeinsam mit
Kienbaum Communications auch massiv in die Entwicklung der
„Job-Ad 2.0“ investiert, die heute von namhaften Unterneh-
men erfolgreich eingesetzt wird. Immer mehr Stellenanzeigen
werden über Smartphones oder Tablets gelesen. Wir stehen
gemeinsam mit unseren Inserenten vor der Herausforderung,
diesem Trend Rechnung zu tragen, sodass Stellenanzeigen auch
auf diesen häufig kleinen Endgeräten weiterhin eine große
Wirkung entfalten.“
Dr. Wolfgang Achilles,
Geschäftsführer, Jobware
Online-Service GmbH