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ORGANISATION
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SOFTWAREMARKT
Hilfe beim Arbeitszeugnis
I
n eigener Sache: Unterstützung bei
der Erstellung von Arbeitszeugnis-
sen verspricht der Haufe Zeugnis
Manager Professional. Ein integrierter
Vorgesetzten-Workflow erleichtert das
Zusammenspiel zwischen HR und Füh-
rungskräften in den wichtigen Schrit-
ten der Zeugniserstellung. Mithilfe
eines automatisierten Dialogs kann der
Vorgesetzte per E-Mail die Bewertung
des Mitarbeiters abgeben, Fristen und
eventuelle Erinnerungen können dabei
von der Personalabteilung gesteuert
werden. Der Vorlagen-Manager erlaubt,
die Bausteine direkt im Zeugnistext zu
bearbeiten und als eigene Varianten zu
Private Technik – Vorteile und Risiken
E
igene Smartphones oder Laptops
werden von Mitarbeitern immer
häufiger auch zu Unternehmens-
zwecken eingesetzt. Mit den Herausfor-
derungen und Chancen, die das mobile
Arbeiten mit sich bringt, beschäftigte
sich das Personalmagazin in der Ti-
telstrecke der Ausgabe 11/2011. Eine
Studie der BT-Group zeigt nun, dass IT-
Fachleute den Trend, private Mobilge-
räte am Arbeitsplatz zu erlauben („Bring
Your Own Device“), positiv für die Unter-
nehmensentwicklung sehen. Mehr als
80 Prozent der 2.000 international und
branchenübergreifend befragten IT-Ma-
nager sind davon überzeugt, dass Unter-
nehmen, die über eine „Bring Your Own
Device Policy“ verfügen, dadurch einen
Wettbewerbsvorteil erlangen. Nach den
Studienergebnissen ist der Trend zum
„Bring Your Own Device“ unaufhaltsam:
Mehr als vier von fünf befragten Unter-
nehmen geben an, dass sie Mobilgeräte
des Mitarbeiters bereits zulassen oder
es innerhalb der nächsten 24 Monate
ermöglichen werden. 60 Prozent der be-
fragten Mitarbeiter gaben an, sich von
ihren privaten Endgeräten aus mit dem
Startseite des Zeugnis Manager Professional
Unternehmensnetzwerk verbinden zu
dürfen. 64 Prozent der IT-Führungskräf-
te glauben, dass Mitarbeiter produktiver
sein können, wenn das Unternehmen
eine „Bring Your Own Device“-Richtlinie
einführt. 48 Prozent meinen, dass die
Angestellten dadurch flexibler arbeiten,
47 Prozent erhoffen sich einen besseren
Kundenservice. Auch die Angestellten
teilen diese Meinung – 42 Prozent geben
an, durch die eigenen Geräten effizienter
und produktiver zu arbeiten.
Doch gibt es auch Bedenken: Nur etwa
jede zehnte IT-Führungskraft vertraut
darauf, dass alle Anwender die Risiken
kennen, die mit der Nutzung privater
Geräte im Unternehmen einhergehen.
Und nicht einmal 20 Prozent der IT-
Leiter glauben, dass sämtliche User mit
den damit verbundenen Zugriffs- und
Genehmigungsprozessen vertraut sind.
Diese Befürchtungen sind offensichtlich
nicht unbegründet. Denn 32 Prozent der
befragten Mitarbeiter sehen „kein Risi-
ko“, wenn sie ihr privates Endgerät im
Arbeitskontext nutzen. Ein deutliches
Risiko für die Unternehmenssicherheit
sieht lediglich ein Viertel der User.
speichern. Einzelne Passagen und For-
mulierungen lassen sich im Tool noch
individuell anpassen. Da die Software
webbasiert ist, entfallen Installations-
aufwand und Updates.
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