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Oktober_2011 PERSONALquarterly
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Der berufsbegleitende MBA Studiengang „Performance
Management“ der Universität Leuphana kombiniert erstmalig
Betriebswirtschaftslehre, Organisations- und Personalent-
wicklung sowie Psychologie. Dieser fachübergreifende Ansatz
versetzt Studierende in die Lage, klassische Instrumente der
Managementlehre auf psychologischer Grundlage erfolgreich
einzusetzen und deren Wechselwirkung zu erkennen. Das
Studium baut dabei bewusst auf dem bisherigen beruflichen
Werdegang als Führungskraft auf. Die Inhalte sind praxisnah
und basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Durch die konsequente modulare Vernetzung von Corporate-
Performance-Management, Human-Performance-Manage-
ment und Personal-Performance-Management werden alle
Unternehmensbereiche in die Lehre einbezogen. Kernziele
des Studiengangs sind die systematische Unternehmens-
steuerung durch Corporate-Performance-Management, die
operative und finanzielle Leistungsmessung auf allen Unter-
nehmensebenen, die effektive Personalentwicklung durch
Human-Performance-Management, zeitgemäße Konzepte der
Personal- und Organisationsentwicklung und die Stärkung
der Persönlichkeit durch Personal-Performance. Der Studien-
gang richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger
in Unternehmen, die ihre Management-, Organisations- und
Sozialkompetenzen ausbauen wollen. Er ist berufsbegleitend
auf 18 Monate konzipiert. Der MBA der Leuphana Universität
Lüneburg ist ein international anerkannter Universitätsab-
schluss und bietet die Möglichkeit zur Promotion.
Neuer Studiengang
Performance Management
Siehe auch
www.leuphana.de
So lautet eine Fachtagung am 8. November, veranstaltet
vom TDS Institut für Personalforschung an der Hochschu-
le Pforzheim. Personalleiter und namhafte Wissenschaft-
ler aus der HR-Forschung diskutieren über die Themen:
Personalentwicklung der Zukunft, Rekrutierung im
Ausland, Nachhaltigkeit im Personalwesen und Business
Partner 2.0. Erfahren Sie auch, wie Sie neue Forschungs-
ergebnisse in Ihre tägliche Arbeit umsetzen können. An-
sprechpartner unter: 07231-28 -6307; Online Anmeldung
unter: www.hs-pforzheim.de/businessmeetsscience.
Business meets Science
Siehe auch
www.hs-pforzheim.de
Wie sich am Rückgang der Forschungs- und Entwicklungs-
aktivitäten zeigt, ist die Finanz- und Wirtschaftskrise auch
am Wirtschaftsstandort Deutschland nicht spurlos vorbeige-
gangen. Trotzdem herrscht unter den politischen und wirt-
schaftlichen Entscheidungsträgern durchgehender Konsens,
dass die Innovationsfähigkeit für den zukünftigen wirt-
schaftlichen Erfolg der Bundesrepublik zentraler Schlüssel-
faktor sein wird. Deutlich wird dies unter anderem in der
von der Bundesregierung entworfenen Hightech-Strategie
zum Ausdruck gebracht. Grund genug, der Frage nachzuge-
hen, wie sich Organisationen der Herausforderung, Innova-
tionen hervorzubringen, aktuell stellen. Die FernUniversität
Hagen veranstaltet vom 30.1.2012 bis 1.2.2012 das Seminar
Fern-Uni Hagen: Innovation – Schlüssel zum Erfolg
Siehe auch
www.fernuni-hagen.de/bwlpfo/veranstaltungen
Preisträger des diesjährigen Wissenschaftspreises sind
die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin Tanja
Rabl gemeinsam mit Professorin Britta Planer-Friedrich.
Dieser Preis wird jährlich für herausragende akade-
mische Leistungen zur Förderung des wissenschaftlichen
Nachwuchses vergeben. Rabl hat in ihrem Forschungspro-
gramm Schwerpunkte gesetzt, die auch Handlungsemp-
fehlungen für die Unternehmenspraxis versprechen; z. B.
Korruption in der Privatwirtschaft und demografischer
Wandel als Aufgabe für das Personalmanagement.
Wissenschaftspreis der
Uni Bayreuth verliehen
Siehe auch
www.hrm.uni-bayreuth.de
„Innovation als Herausforderung für Unternehmen“. Das
Seminar ist in drei Themenblöcke gegliedert: 1. Der Begriff
Innovation, seine politische Einbettung sowie seine beson-
dere Relevanz für Organisationen, 2. Treiber von Innova-
tionen in Organisationen und ihr Einfluss auf den Verlauf
von Innovationsprozessen. 3. Diskussion ausgewählter
Handlungsfelder, die in unmittelbarer Verbindung zum In-
novationsprozess in Unternehmen stehen und eine zentrale
Herausforderungen für ein zeitgenössisches Innovations-
management darstellen.