06 | 2012
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Abwassermenge (10 – 15 Liter pro Se-
kunde) und ein möglichst nah beim Ab-
nehmer liegendes Abwassernetz (< 100
Meter). Rechnen soll es sich bei Liegen-
schaften mit mehr als 80 Wohneinheiten.
Die Technik der Abwasser-Wärmetau-
scher ist vorhanden und ausgereift und
wird seit Jahren in der Schweiz genutzt.
Unter unseren Füßen gibt es also noch
ungenutztes Potenzial zu entdecken.
Bereits fündig geworden sind die Stadt
Fürth, die die Wärme des städtischen
Abwassers für die Beheizung ihres Rat-
hauses nutzt, und die Städtische Woh-
nungsbau GmbH in Straubing, die über
Abwasserwärmerückgewinnung
rund
100 Wohnungen beheizt.
Seit James Watt die Pferde gegen
eine Dampfmaschine tauschen wollte,
hat sich allerhand bewegt. Und wie sieht
es heute beim Wärme-Contracting aus?
Der Gesetzgeber, vermutet die Minol
Messtechnik GmbH, wird in naher Zu-
kunft eine Lösung schaffen, weil die en-
ergiepolitischen Ziele ohne eine stärkere
Förderung des Contractings kaum er-
reichbar sind.
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|
Auf einen Blick
Beim Wärme-Contracting wird die gelie-
›
ferte Wärme berechnet, nicht die Menge
des Brennstoffs
Umlagefähigkeit der Wärmelieferkosten
›
mit der Betriebskostenabrechnung ist
nach wie vor noch nicht ausreichend ge-
sichert.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat mit
›
der EEG-Umlage ein weiteres Hindernis
geschaffen.
Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb
›
einer Heizungsanlage haben sich zu
einem komplexen Spezialgebiet entwi-
ckelt.
Einen zunehmend größeren Stellenwert
›
nimmt die Kraft-Wärme-Kopplung ein.
Abwasserwärme – ungenutztes Potenzial
›
unter unseren Füßen.
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