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Warnemünder Mittelmole
Städtebaulicher
Wettbewerb entschieden
Der im Dezember 2011 ausgelobte städtebauliche Wettbewerb der
Hansestadt Rostock für die Warnemünder Mittelmole ist entschie-
den. Ziel war die Umgestaltung der Halbinsel zu einem lebendigen
Standort, der Wohnquartier, Tourismus, Segelsport, Kreuzfahrtwe-
sen und verkehr für Einheimische und Erholungsgäste städtebaulich
kombiniert. Der erste Preis ging an die „Böge Lindner K2 Architekten“
in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsplanungsbüro Dieter Schoppe
und Partner aus Hamburg. Unterstützung erhielt die Stadt Rostock
von der kommunalen Wohnungsgesellschaft WIRO, die mit 6,7 ha
den größten Anteil der zu entwickelnden Fläche besitzt. Insgesamt
umfasst das neu zu gestaltende Areal 21 ha. Ralf Zimlich, Vorsitzender
der Geschäftsführung der WIRO Wohnen in Rostock als Eigentümerin
der Flächen, dazu: „Als größte Wohnungsgesellschaft vor Ort tragen
wir eine hohe Verantwortung für unsere Hansestadt und ihre Bewoh-
nerinnen und Bewohner. Wir kennen die städtebaulichen Bedürfnisse
Rostocks, denn die WIRO ist hier tief verwurzelt. Die rege Beteiligung
am Wettbewerb und die hervorragenden Entwürfe zeigen, dass wir auf
dem richtigen Weg sind. Deshalb freuen wir uns ganz besonders auf
die nächsten Schritte.“
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt und Management
Stadtbau und Stadtentwicklung
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Markt und Management
Stadtbau und Stadtentwicklung
Großsiedlung
50 Jahre Gropiusstadt
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Gropiusstadt in Berlin
veranstaltet die degewo eine Ausstellung und einen Fachkongress. In
der vom
22. Oktober 2012 bis 25. November 2012
laufenden Aus-
stellung in der Forum Factory in Berlin-Mitte mit dem Titel „Heimat
Großsiedlung – 50 Jahre Gropiusstadt. Entwicklungspotentiale für
die Zukunft“ sollen die sich wandelnden Architekturbilder vorge-
stellt, soziale Probleme der Großsiedlung und die Schlüsselfragen zur
Zukunft des Quartiers thematisiert werden. Am
1. und 2. November
2012
lädt die degewo außerdem zu einer Fachtagung. Namhafte Wis-
senschaftler, Akteure, Architekten und Stadtplaner aus dem In- und
Ausland haben ihre Mitwirkung bereits zugesagt.
Stadtteilkonzepte für Integration
BMVBS veröffentlicht Handreichung
für kommunale Praxis
Unter dem Titel „Stadtteilkonzepte für
Integration” haben das Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und
Raumforschung (BBSR) eine Arbeitshilfe
für Kommunen veröffentlicht. Sie bietet
praxisorientierte Hinweise für die Erarbei-
tung von Stadtteilkonzepten für Integration
und zeigt, wie diese mit gesamtstädtischen
Strategien verzahnt werden können. Die
Veröffentlichung ist das Ergebnis des Projekts „Integration und Stadtteilpo-
litik” im Forschungsprogramm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau”
(ExWoSt) des Bundes. Sechs Modellkommunen erproben, wie stadtteilbezo-
gene Strategien mit gesamtstädtischen Integrationskonzepten abgestimmt
werden können. Die Modellvorhaben zeigen: Gerade die Wechselwirkung
fördert eine optimale Vernetzung von Projekten und Akteuren im Sinne einer
integrierten kommunalen Strategie. Fachübergreifende Zusammenarbeit ist
dabei entscheidend für die Qualität der Prozesse und Konzepte.
Quelle: BMVBS
1. Preis: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg – H. O. Dieter Schoppe +
Partner, Landschaftsarchitekten, Hamburg
Quelle: WIRO