Seite 102 - CONTROLLER_Magazin_2008_01

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Alfred Biels Literaturforum
CD
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Schön, dass Sie wieder dabei sind. Ich darf Sie zur vorlie–
genden „Winter-Ausgabe" herzlich begrüßen. Ich habe für
Sie wieder Neuerscheinungen und Neuauflagen ausgewählt
und gelesen, die ich Ihnen mit dieser neuen Ausgabe unseres
Literaturforums vorstellen möchte.
Literarische Sctiiagzeiien für
Controllerinnen und Controller
Web 2.0 stellt im gewissen Sinne eine Erneuerung des „alten"
Webs dar Dabei handelt es sich bei der Erneuerung nicht nur
um technische Meilensteine, sondern auch um eine neue Art der
Kommunikation und Vernetzung zwischen den Nutzern. - Aus:
Vitaly Friedmann: Praxisbuch Web 2.0, Bonn 2007, S. 35.
-Aus: Manuel Rene Theisen: Information und Berichterstattung des Auf–
sichtsrats, Stuttgart 2007, S. 133
Und weniges wird regelmäßig krasser missverstanden und missbraucht
als finanzielle Kennziffern. - Aus: Fredmund Malik: Gefährliche Manage–
mentwörter, Frankfurt 2007, S. 145
Kommunikation bedeutet mehr als reden und zuhören. - Aus: Wolfgang
Mentzel: Kommunikation, dtv 50869, S. 1
Unternehmenskultur und Unternehmensphilosophie haben einen relativ
hohen Abstraktionsgrad und lassen sich nur schwer bzw. überhaupt nicht
messen, können jedoch durch die Fixierung von Unternehmensgrund–
sätzen formuliert werden. - Aus Harald Ehrmann: Unternehmensplanung,
Ludwigshafen 2007, S. 95
Gleichwohl sind die Vorbehalte gegenüber einer marktwirtschaftlichen
Ausrichtung im Zusammenhang mit dem Produktionsfaktor Arbeit nie
ganz abgeklungen, sondern haben sich eher noch verstärkt. - Aus:
Vahlens Kompendium der Wirtschattstheorie und Wirtschaftspolitik,
Band 2, München 2007,5.187.
Entsprechend muss der Controller einen ausgeprägten Business Sense,
ein tiefes Verständnis für die Unternehmensstrategie, Flexibilität und
große Empathie mitbringen. - Aus: Peter Horväth: Erfolgstreiber für das
Controlling, Stuttgart 2007, S. 253
Commitment ist der bedeutendste Erfolgsfaktor für einen funktionie–
renden Strategieprozess. - Aus: Jürgen Weber et. al.: Controller im
Strategieprozess, Weinheim 2007, S. 44
Die Antwort auf die totale Transparenz von Angebot und Preisen lautet: Die
Leistung dort zu era/eitern, wo der Kunde hoch sensibel ist, und dort radi–
kal zu kürzen, wo es für den Kunden keine oder wenig Bedeutung hat. -
Aus: Matthias Horx: Zukunft machen, Frankfurt 2007, S. 97.
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Vor allem der (Konzern-) Lagebericht soll als Instrument einer
wert- und zukunftsorientierten Berichterstattung ausgebaut
werden, um so eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung zu
erleichtern. - Aus: Heyd / von Keitz: IFRS - Management, München
2007, S. 136.
Der Output der Controllingsysteme kann z.T als Fühmngsdienst-
leistung, z.T als Führungsleistung verstanden werden. In dem
Maße, in dem Controller auch am Prozess der Willensbildung des
Managements beteiligt sind, liegt ebenfalls eine Führungsleistung
im Sinne von Mittührung vor, - Aus: Jörg Link: Führungssysteme,
München 2007, S. 206
Es fällt auf, dass bei befragten Aufsichtsratsmitgliedern regelmä–
ßig eine hohe Zufriedenheit über die bereitgestellten Informati–
onen besteht, obwohl teilweise unzureichende bzw. nur einge–
schränkt entscheidungsrelevante Informationen gegeben werden.
ONTROLLER
Wer im Licht steht, muss mehr bieten als Fleiß und Wahrhaftigkeit. Er
schuldet uns Vision und Strategie, nichts weniger - Aus: Gertrud Höhler:
Aufstieg für alle, Berlin 2007, S. 70.
Der Controller ist bei vielen Projekten ein wichtiger Ansprechpartner für
den Unternehmensberater - Aus: Reineke / Bock: Gabler Lexikon Unter–
nehmensberatung, Wiesbaden 2007, S. 77.
Da die Struktur von Organisationen und das interne Berichtswesen über–
einstimmen müssen, beeinflusst die Art der Organisation die Gestaltung
der Berichtswege und -Systeme. Darüber hinaus erleichtern ein gemein–
sames Verständnis für die relevanten Steuerungsgrößen und eine einheit–
liche Fachsprache die Koordination im Unternehmen. - Aus: Klaus Zie–
genbein: Controlling, Ludwigshafen 2007, S. 509