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Controller magazin
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Interner Emp f ä n g e r
Ab t e i l ung X Y Z
He r r Dr. Mi chae l Durchbi i c l<
80456 Mü n c h e n
R e c h n u n g für I T - Se r v i c e s
A b t . Zen t r a l e D i ens t e intern
He r r F r an z C l e v e r
80456 Mü n c h e n
Ihre Lei stungsabrechnung für September 2004
Di e V e r b u c h u n g au f K S T 4711 - 7 er fo l gt au t oma t i s c h .
Die Leistungsbereiche im Überblick
Betrag
(A )
F i nan z en
E i nkau f
A r be i t s p l a t z
7.697,12
5.201,93
30.047,00
Rechnungsbetrag
42.946,05 Seft. «o3
Einzelaufstellung
A n z
Pre i s (A )
Be t r ag (A )
F i nan z en
A n l a g e n s t amms a t z an l egen
143
1,97
281,71
E i n z e l po s t en Deb i t o r en
2010
3,09
6.210,90
S a l d e n a n z e i g e Kr ed i t o r en
67
2,49
166,83
Be l eg an z e i g e n
763
1,36
1.037,68
Z w i s c h e n s umme
7.697,12
E i nkau f
,
.•„j.r+
Bes t e l l ung an l e g en
(iM
<5tVt^
Bes t e l l ung ä n d e r n
L i e f e r an t en s t amms ä t z e
7,62
6,67
3,71
716,28
1.020,51
3.465,14
Z w i s c h e n s umme
5.201,93
A r be i t s p l a t z
De s k t o p
N o t e b o o k
Ma i l b o x g r ö ß e in G B
^ . ,
320
64,30
ra .
HA iwi
^ — ^
35,7
30,00
20
.576,00
8
.400,00
^^(e<iitr wewi
^f
C j 07 t oO>
^tWor
*tM.
Z w i s c h e n s umme
30.047,00
jeweils zur Hälfte von internen und exter–
nen Mi tarbei tern übe r einen Zei t raum
von drei Mona t en geleistet . Eingebun–
den in die neue !T-Leistungsverrechnung
sind heu t e 1.400 IT-Arbeitsplätze an drei
Du t zend S t ando r t en in Deu t sch l and .
Auswirkungen der innovativen
Leistungsverrechnung
Neben Kos t ene i nspa rungen in der IT ver–
hilft die neue Le i s tungsver rechnung der
Glasklar-Gruppe zur wei teren Verbesse–
r ung der Geschäf t sprozesse: Durch die
Ab r echnung signifikanter Transakt ionen
wird rasch deud i ch , wenn in der Praxis
Abläufe vom op t ima l en Pfad abwe i chen
und bei spiel swei se Teilschritte wie „Be–
stel lung ände r n" im Verhäl tnis zu „Be–
stel lung anl egen" zu häufig durchgeführ t
we rden . In solchen Fällen birgt der Ge–
schäf t sprozess vermut i ich Opt imierungs–
potenzial .
Darüber h i naus ist es mögl ich, die Kosten
de s ITEinsatzes in den ve r sch i edenen
Geschäf t sprozessen zu identifizieren und
zu opt imi eren. Werden Mi tarbei ter bei–
spielsweise für die Nu t zung einer kost–
spieligen Onl ine-Datenbank zur Kasse ge–
be t en, ach t en sie vers tärkt darauf, ob sie
diese wei terhin eifrig nut zen oder auf die
billigere Variante des Archivs ums t e igen.
Durch da s gesteiger te Kos tenbewuss t sein
der Mi tarbei ter lassen sich bei
der Glasklar AG Invest i t ionen,
die für die Erwei terung der
On l i ne -Da t enbank anfal len
würden , verzögern oder so–
gar vermeiden.
Ähnl ich posi t ive Effekte be–
wi rkt die Ab r echnung nach
ver schi edenen SAP-Transak–
t ionen, zu denen e twa d a s
Aufrufen von Repor t s , d a s
Anlegen von Debi toren oder
d a s Vorhal ten b e s t i mm t e r
S t a mmd a t e n g e h ö r e n .
Da
da s Erstellen von SAP-Re–
por t s jetzt e t wa s kos t e t ,
können Abtei lungsleiter auf
die Anwende r e inwi rken,
die Aufrufe auf das wirkl ich
no twend i g e Maß zu redu–
zieren.
Auch können dur ch
Ve r l a g e r u n g in w e n i g e r
nu t zungs i n t ens i ve Tageszei–
t en Las t spi t zen ve rmi eden
werden , die eine Erwei terung
der IT-lnfrastruktur wie Rech–
ner, Server ode r Netzkapa–
z i t ä t en erfordern wü r den .
BeispielefürTransaktions-
einsparungen in SAP
• Für di e E r s t e l l ung d e r
Mo n a t s a b s c h l ü s s e we r d e n
die v o r h a n d e n e n Rechner–
k a p a z i t ä t e n s t a r k in An–
sp r uch g e nomme n , we s ha l b
am Mo n a t s e n d e die SAP-
Transakt ionen, die nicht zum
B i l a n z a b s c h l u s s b e n ö t i g t
we r den , me h r als sons t ko–
sten. Dadurch we r den die An–
we nd e r d a von abgeha l t en ,
bei spiel swei se die Dispositi–
on durchzuführen, die sie auch auf
ande r e Tage ve r sch i eben könn t en .
Das ve r h i nde r t Sp i t zen l as t en u n d
m a c h t
d a s
Au f r ü s t e n
d e r
Rechne r kapaz i t ä t en überflüssig.
Wird für da s Anlegen und Vorhal ten
eines Kunden im SAP-System ein be–
s t immt e r Bet rag fällig, durchfors tet
der Nutzer die Da t enbank nach mög–
lichen Doppe lgängern. Er ver r inger t
dami t unmi t t e l ba r die IT-Kostenbela–
s t ung seiner Kostenstel le und vermei–
de t den spä t e r en Mehr aufwand der
mi t Kundendub l e t t en e inhergeht . •
Zuordnung CM-Themen-Tableau
04
33
39
F
L
P
292