CM
Controller
magazin 3/05 - Eckhard Knapp
zur Ansp r ache erarbe i t e t u n d professio–
nell kommun i z i e r t wird.
• Produkt und „Markt"
/
Welche beg l e i t enden Ma ß n a h –
men impl ement i eren wir zur Kom–
mun i ka t i on übe r da s Projekt?
/
Welche beg l e i t enden Ma ß n a h –
me n imp l emen t i e r en wir zur Wer–
b u n g für un s e r Projekt?
/
Wann s t ehen die e i nzus e t zenden
Market ingini t iat iven fest?
/
Wurde d a s Ma rke t i ngkonzep t für
die g e s amt e Projektlaufzeit erar–
bei tet und fixiert?
/
We l c h e a n d e r e n Ma r k e t i n g –
ma ß n a hme n sind neben den bis–
her a ng e d a c h t e n denkmögl i ch?
/
Welche Auswi rkungen hä t t en die–
se auf un s e r Budget , uns e r e Zeit–
p l anung , die Kommun i ka t i ons –
p a r t n e r u n d Kunden u n s e r e r
Market ingini t iat ive sowi e deren
Sichtweise auf d a s Projekt und
die Bedeu t ung unse r es Projektes?
/
Welche persönl ichen Erfahrungen
s ind in d i esem Zu s amme n h a n g
e rwähnen swe r t ?
/
Mi t w e l c h e n Ma r k e t i n g m a ß –
n a hme n wird der Projekt s tar t ein–
gelei tet?
/
We l c h e
a l l f ä l l i gen
Üb e r a r –
b e i t u n g sma ß n a hme n ma c h t da s
Be s p r e c h e n d e s I n f o rma t i ons –
u n d We rbekonzep t es nöt ig? Kann
es bes t ä t i g t ode r mü s s e n nach
No t we n d i g k e i t A n p a s s u n g e n
vo r g e nomme n werden?
•
Aus tauschor i ent i erung
/ We l che Vor tei le e r g e b e n s i ch
dur ch da s laufende Projekt für die
davon Betroffenen?
/
Welche Informat ionen können wir
mi t we l chem Zei tplan übe r die
Projektarbei t liefern?
/
Welche Informat ionen können wir
wä h r e nd de s Projektes von den
Betroffenen erha l t en?
/
Welches Ziel möch t en wir mi t dem
Projektergebnis bei den Betroffe–
nen erreichen?
/
Welche Auswi r kungen h a t d a s
Ergebnis de s Produk t es t a t säch–
lich auf die Betroffenen?
•
Sys temor i ent i erung
/
Wer s ind die i n t e r nen Kunden
(= di rekt Betroffene und indirekt
Beteiligte innerhalb des Unterneh–
mens ) de s Projektes?
/
Wer sind die ex t e rnen Kunden (=
indirekt Betroffene und nicht Be–
teiligte innerha lb de s Unterneh–
mens ) des Projektes?
/
Wer sind die öffentlichen Kunden
(= indirekt Betroffene und nicht
Beteiligte auße r ha l b de s Unter–
nehmen s ) uns e r e s Projektes?
/ Wer sind die int ernen Par tner (=
direkt Betroffene und direkt Be–
teiligte innerha lb de s Unterneh–
mens ) de s Projektes?
/
Wer sind die ex t e rnen Par tner (=
di rekt Betroffene u n d indi rekt
Beteiligte innerhalb de s Unterneh–
mens ) für da s Projekt?
/ Wer sind uns e r e öffentlichen Part–
ner (= direkt Betroffene und indi–
rekt Beteiligte auße r ha l b de s Un–
t e r nehmens ) für d a s Projekt?
Nutzenor i ent i erung
/ Welchen Nut zen kann un s e r Pro–
jekt für uns e r e Kunden haben?
/
Welchen Nutzen kann un s e r Pro–
jekt für uns e r e Par tner haben?
/
Welchen Zus a t znu t zen kann un–
ser Projekt für un s e r e Kunden
haben?
/ Welchen Zus a t znu t zen kann un–
ser Projekt für uns e r e Par tner ha–
ben?
Erzeugen von Involvement
/
Sind die Anforde rungen , Wün–
sche , Ideen, Bedürfnisse unse r e r
Kunden / Pa r t ne r von Beginn der
Projekt tät igkei t an e inbezogen?
/
Bietet sich die Durchführung ei–
ner Markt for schung an?
/
Bietet sich die Einführung eines
r ege lmäß i gen News let ters übe r
den Projektfortschri t t an?
/
Bietet sich die Imp l emen t i e rung
von Diskussionsforen an, um die
Ku n d e n / P a r t n e r am Entwick–
l ungsprozes s des Projektes part i–
zipieren zu l assen?
6. PERSONLICHKEITSMERKMALE
Die Aufzählung fachspezifischen Wi ssens
ist au s Sicht de s Autors zu e rgänzen um
die Persönl ichkei tsmerkmale. Welchen Ei–
genschaf t en sollte ein Projektcontrol ler
bzw. ein Mi tarbei ter in e i nem Projekt ge–
nügen , um erfolgreich sein zu können?
•
Fachwi s sen:
/
Stellt Fachwi ssen für d a s Projekt
ein en t sche i dendes Kriterium dar?
/
Hat der e inzuse t zende Projektcon–
troller d a s nöt ige Ma ß an Fach–
wi ssen?
/
Hat der Proj ektmi t arbe i t er d a s
nöt ige Ma ß an Fachwi ssen?
•
Projektwi ssen:
/
St e l l t P r o j e k t w i s s e n für d a s
Projekt ein en t s che i dende s Krite–
r ium dar?
/
Hat de r e i nzus e t zende Projekt–
con t ro l l e r d a s nö t i ge Ma ß an
Projektwissen?
/
Hat de r Proj ektmi t arbe i t er d a s
nöt ige Ma ß an Projektwissen?
• Metapos i t ion e i nnehmen :
/
Mus s für d a s Projekt die Fähigkeit
be s t ehen , eine Me t apos i t i on ein–
z un e hme n ?
/
Kann de r e i nzus e t zende Projekt–
cont rol ler eine Me t apos i t ion ein–
n e hme n ?
/
Kann der Projektmi tarbei ter eine
Me t apos i t ion e i nnehmen?
•
Engagement :
/
Hat der e i nzus e t zende Projekt–
cont rol ler genug Engagemen t ?
/
Hat der Projektmi tarbei ter genug
Engagemen t ?
•
Zuverlässigkeit:
/
Ist de r e i n z u s e t z e n d e Projekt–
cont rol ler zuver läss ig genug?
/
Ist de r Projektmi tarbei ter zuver–
lässig genug?
•
Durchsetzungsfähigkei t :
/
Ist der e i nzus e t zende Projektcon–
troller durchse t zungs fähig?
/
Ist es nöt ig, d a s s der Projektmit–
arbei ter dur chse t zungs f äh i g ist?
/
Wenn ja, ist der Projektmi tarbei ter
durchse t zungs fähig?
• Sozial integriert:
/
Ist de r e i n z u s e t z e n d e Projekt–
control ler sozial im Un t e r nehmen
integriert?
/
Ist der Projektmi tarbei ter sozial
im Un t e r nehmen integriert?
•
„Fingerspitzengefühl":
/
Weist de r e i nzuse t zende Projekt–
con t ro l l e r d a s nö t i ge Ma ß an
F i nge r s p i t z enge f üh l in s e i n e n
T ä t i g k e i t e n u n d be i Ve r an t –
wo r t u n g s ü b e r n a hme n auf?
•
L ö s u n g s o r i e n t i e r u n g
u n d
Lösungskompe t enz :
/
Weist der e i nzus e t zende Projekt–
con t ro l l e r d a s nö t i ge Ma ß an
L ö s u n g s o r i e n t i e r u n g
u n d
Lösungskompe t enz auf?
Zuordnung CM-Themen-Tableau
04
31
33
E
L
T
220