Seite 11 - CONTROLLER_Magazin_2004_06

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CM
Cont rol l er ma g a z i n
6/04
Die Bedeutung des CO hat
in unserem Untemelimen
im Laufe der vergangenen
Jahre zugenommen
Das CO ist an den
wichtigsten laufenden
Projekten im Linternehmen
beteiligt
Das CO hat in unserem
Unternehmen einen hohen
Stellenwert
D trifft gar nicfit zu
E3 trifft nicfit
zu
!2
trifft zu
B9
trifft voll und ganz zu
Das CO ist an
betrieblichen
EntScheidungsprozessen
maßgeblich beteiligt
Die Zahl der Mitarbeiter,
die sich mit CG-Aufgaben
tjefassen. ist imLaufe der
letzten Jahre gestiegen
60
70
Zustimmung zu den Statements in %, 54 <
N
< 56
Horväth, P. (2003): Controlling. 9., vollständig über–
arbeitete Auflage. München: Vahlen.
Mauser, T. (1993): Agentur-Rentabilität unter Con–
trolling. Frankfurt: Verlagsgruppe Deutscher Fach–
verlag.
Ottler, S. / Radke, P. (Hg.) (2004): Aktuelle Strategien
von Medienunternehmen. München: Verlag Rein–
hard Fischer.
Schneider, B. / Knobloch, S. (Hg.) (1999): Controlling-
Praxis in Medien-Unternehmen, Neuwfied, Kriftel:
Luchterhand.
Sjurts, I. (2004): Vom Mono-Erlösmodell zur multi–
plen Erlösstruktur: Handlungsoptionen imdeutschen
Fernsehmarkt 2003, in: Ottler, S. / Radke, P. (Hg.)
(2004): Aktuelle Strategien von Medienunternehmen.
München: Verlag Reinhard Fischer, S. 33-43.
Abbildung
6;
Stellenwert des
Controllings
' Die Unternehmensgruppe Leo Kirch, Verlags–
gruppe Georg von Holtzbrink und die WAZ
Verlagsgruppe werden regelmäßig unterdenzehn
größten Medienunternehmen aufgeführt, aller–
dings liegen aufgrund des Insolvenzverfahrens
bei Leo Kirch und der mangelnden Publizitäts–
pflicht der beiden anderen Verlagshäuser keine
zuverlässigen Umsatz- und Gewinndaten vor.
^ Bislang hat sich die Controlling-Theorie nur am
Rande für Medienunternehmen interessiert. Die
Literatur zu diesem Thema ist daher auch noch
recht übersichtlich. Einige der wenigen Veröffent–
lichungen stammen von Verbänden selbst, wie
z. B, von der Deutschen Fachpresse (2000) oder
dem GWA Gesamtverband Kommunikations–
agenturen (Mauser 1993). Beispielhaft für Über–
legungen zumControlling deutscher TV-Sender
sei auf die Dissertation von Geisler (2001) verwie–
sen. Einen umfassenden Überblick über die Con–
trolling-Praxis in Medienunternehmen gibt der
Sammelband von Schneider / Knobloch (1999).
An dieser Stelle sei den Teilnehmern des Con–
trolling-Seminars für die Mitarbeit gedankt.
Bei der Abfrage der fachlichen und persönlichen
Anforderungen wurde auf die Items des Frage–
bogens von Geisler (2001) zurückgegriffen.
Beispielhaft für das Fernsehen seien die Erlös–
modelle Commerce, Content, Connection und
Context genannt (vgl. Sjurts 2004).
Zuordnung CM-Themen-Tableau
02
05
06
S
V
P
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