CM Controller magazin 3/03
BEST PRACnCE-Audit im Produktions bereich:
am:
Frage 1.1-1.11
Q U A N T I T Ä T
Z I E L B E I T R A G
Frage 2.1 - 2.2 Workshoperaebnlsse
Frane 3.1 - 3.11 Verflieich mit Best
Frage 4.1 - 4.8 Verbesserungsdynamik
Frage 5.1 - 9 . 2
Punkte
Ergebnis
Max.
110
GESAMTERGEBNIS
20
270
Ist
(x-quer)
Erfüllungsnrad
%
Quantität
Zielbeltrag
Verteiler:
15"
0
Nicht erfüllt
4
Schwerwiegende Abweichungen
6
Signifikante Abweichungen
8
Erfüllt, aber leichte Mangel
10 Erfüllt und wirksam eingeführt
Umrechnung CIP-% in Punkte
0 % - 1 0 %
0
> 10 % - 50 %
4
> 50 % - 75 %
6
> 75 % - < 100 %
8
100%
10
Auditor:
Co-Auditor:
Datum
Abteilung
Name/Unterschrift
Datum
Abteilung
Name/Unterschrift
Abb. 4: Best
Practice-Auditierungsbogen
der Verbesserung auf das Potenzial der
Vergleichsperiode errechnet, um sowohl
positive als auch negative Entwicklun–
gen in den Entitäten zu berücksichtigen.
Im l etzten Frageblock „Gesamt –
performance" findet eine qualitative Be–
wertung der gesamten CIP-Kennzahlen
einer Entität statt. So wird zum einen
die
Summe der erreichten Ziele und zum
anderen der Erfüllungsgrad des CIP-
Sterns
ermittelt. Die Be–
wertung der Fragen erfolgt
anhand einer Punkteskala
von 0, nicht erfüllt bis 10,
erfüllt und wirksam ein–
geführt. Weitere Abstufun–
gen sind mit der Vergabe
von 4, 6 und 8 Punkten
gegeben. Um den Frage–
block „Verbesserungs–
dynamik" nicht zu stark
zu gewichten, da die glei–
chen Kennzahlen bereits
durch den „Vergleich mit
Best Practice" integriert
worden sind, wurde die
max. erreichbare Punkt–
zahl des gesamten Blocks
auf 10 Punkte begrenzt.
Dies entspricht dem ma–
ximal zu erreichenden
Mittelwert. Das Gesamt–
ergebnis wird festgestellt.
indem der Erfüllungsgrad des Audits als
Verhältnis der gesamten Ist- zu den ge–
samten maximal erreichbaren Punkten
in Prozent berechnet wird.
Um ein
l e i ch t ve r s t änd l i che s und
über s i cht l i ches Benchma rking zu
ermögl ichen, wird das Resultat in
einem Ranking, einer Champions
League,
und einem Quantität-Zielbeitrag-
Koordina t en-
system visuali-
siert. Insbeson–
dere gibt das
Koordina t en–
system einen
er s t en
Auf–
s ch l us s dar–
über , in wel–
chem Feld die
St ärken und
Schwächender
e i n z e l n e n
Entität liegen.
Bei einem Erst-
Audit wird als
Ziel das Über–
schrei ten der
d i a g o n a l e n
Linie im Ko–
o r d i n a t e n –
sys tem ange–
strebt. In einem
Folge-Audit ist
dann das Ziel–
feld, das einem
Auditergebnis
in Quant i t ä t
und Zielbeitrag von größer als 8 0%
ent spr i cht , zu er re i chen . Die Ver–
besserung soll durch eine Analyse der
eigenen Schwächen sowie eine Inter–
pretation und einen Transfer der Stärken
der anderen Entitäten erreicht werden.
Dabei sollen die Aufstellung und Um–
setzung von Maßnahmenplänen sowie
regelmäßige interne Reviews unter–
stützend wirken.
Ranking
Ch amp i on s L e a gu e
Quantität-Zielbeitrag-Koordinatensystem
Zielbeitrag
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
n
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Boreich
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
genng
mittel
hoch
Quantität
Abb. 5: Best
Pmctice-Visualisierung
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