Seite 22 - CONTROLLER_Magazin_2003_03

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CM Controller magazin 3/03 - Sven Schulze / Irina Hundt
Erfahren
Kompetent
International
Individuell
55
Z i e l g e n a u e
P l a n u n g ,
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ü b e r s i c h t l i c h e s
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Damit die BSC zum Managementinformationssystem für
den Vorstand wird, stehen zusätzlich Standardberichte
per JVlausklick zur Verfügung. Der Zugriff erfolgt ent–
sprechend des Berechtigungskonzeptes über einen Link
auf die gespeicherten Dokumente. Bereits bestehende
Reportingprozesse werden dadurch jedoch nicht be–
einflusst und derzeitig auch noch nicht ersetzt durch das
BSC-System.
Praxiserfahrungen
Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Projek–
tes war von Anfang an die Unterstützung des Projektes
durch das Management, die auch bei der weiteren Arbeit
mit der BSC gegeben ist. Gewählt wurde ein pragmati–
scher, ergebnisorientierter Ansatz bei der inhaltlichen Ent–
wicklung, um so zu einer Fokussierung der Inhalte und
einer kriterienbasierten Auswahl der Kennzahlen zu gelan–
gen. Bewährt hat sich, dass im ersten Schritt eine Be–
schränkung auf eine überschaubare Anzahl von Kenn–
zahlen und BSCs erfolgte.
Die fest definierten BefüUungs- und Aktualisierungs–
prozesse bilden den kritischen Projektbestandteil. Aber
nur durch diesen Aktualisierungsprozess bleibt die BSC
ein integratives und funktionales Werkzeug zur strategi–
schen Steuerung auf Management-Ebene. Klare Verant–
wortlichkeiten regeln diesen Prozess. Eine Automatisie–
rung erfolgt nur bei stabilen Vorsystemen. Automatische
Schnittstellen werden unter Kosten-/Nutzen-Gesichts-
punkten gehenden.
Die schrittweise Einbindung bestimmter Geschäftsfelder
in das Steuerungskonzept des Gesamtunternehmens hat
sich bewährt. Es erfolgt eine rollierende Anpassung. Kenn–
zahlen werden mit entsprechender Maßnahmenplanung
verknüpft. Die Integration mit dem Anreizsystem soll in
einem ersten Schritt erstmalig mit dem [ahr 2003 für das
Top-Management erfolgen, so dass der variable Teil des
Gehaltes an die Erfüllung bestimmter Kennzahlen ge–
bunden wird.
Über das BSC-Sys tem der enviaM wurde am
2 1 . 1 1 . 2 0 0 2 zum Controller-Stammtisch in Dresden an
der HTW Dresden durch Herrn Sven Schulze vorge–
tragen. Im Mittelpunkt der anschließenden Diskussion
standen Fragen zur Akzeptanz der BSC durch die An–
wender, zur Kommunikation mit den Mitarbeitern, zu
den Triebfedern und Wachstumspotenzialen der tech–
nischen und betriebswirtschaftlichen Entwicklung des
Unternehmens, zur Ermittlung der Schwellenwerte und
zur Frage, welche Entscheidungen aufgrund der BSC
getroffen wurden.
Zuordnung CM-Themen-Tableau
04
13
39
G
P
S
228