C o n t r o l l e r m a g a z i n
6/02
Controlling
Arbeitskreise
Workshops
einzelne Mitarbeiter
Revision
eigene Abteilung
Sonstige
60%
^^^^^^^^^H
32%
1
^^26%
1
^H
|||l2%
1^'
10%
:
's-
!
8%
7%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Abb.
4:
Organisatorische Einordnung des Risikomanagementsystems
%
100
90
SO
70
60
50
40
30
20
10
0
9,4
33,0
19,6
38,0;
11
.1
33,9i
19,5
35,5;
11,
3i
31,4!
22,01
35,3
9,2
24,2i
14,2
52,5
21
,71
22,2
30,6
25,6}
1 5 , «
39,5
28,5
17,0;
10,31
37 , ^
2 0 , i
31,3
ins–
gesamt
11
,7
32,3i
21
,71
34,5:
Wesentliche
Risiken werden:
B
vermieden
• vermindert
• überwälzt
• selbst getragen
ci^
Abb.
5:
Maßnahmenstrategien zur Risikobewältigung - Branche
Wie Abb. 5 zeigt, ist der Antei l der Risiken,
die selbst getragen werden, in der Bran–
che Ver- und Entsorgung besonders ge–
ring (17 %), ebenfalls gering ist der Antei l
bei öffendichen Organisationen (26 %).
Diese Unternehmensgruppe hat auch den
größten Antei l bei den Risiken, die nach
Identifizierung vermieden werden (22%).
Wesentliche Abweichungen von den vor–
genannten Durchschnittssätzen konnten
fallend gering ist hier noch bei den OHG's
wi r bei der Analyse nach der Unterneh-
der Antei l der identifizierten Risiken, die
mensgröße nicht feststellen. Die Analyse
vermieden bzw. vermindert werden kön-
nach der Rechtsform zeigt, dass im ge- nen (zusammen nur 25 %).
•
nossenschaftlichen Bereich nur wenige
Risiken überwälzt bzw. vermieden wer–
den können (Anteil von jeweils
5
%), da–
für aber 55 %der identifizierten Risiken
selbst getragen werden (müssen).
Auf-
Zuordnung CM-Themen-Tableau
0 9
2 1
2 4
G
F
8
607