Controller magazin
4/2000
15,00%
10,00%
5.00%
12.51%
o
Q.
0,00%
-5,00%
-10,00%
-6,63%
Hier bildet eine Kundenzuordnung als
Stamm für einzelne Mitarbeiter den Aus–
gangspunkt .
Ausblick
Mi t der E i nführung eines einfachen
Kostenrechnungssystems, das auf den
Prinzipien der mehrstufigen Deckungs–
be i t r ag s r e c hnung be r uh t , konn t en
Leistungen und Kosten der einzelnen Fi–
lialen transparenter gemacht werden.
Filiale
Abb. 11: Prozentualer Anteil DB 3 am Umsatz
Das Kostenrechnungssys tem er laubt
auch die Anwendung und Auswer tung
einfacher Wirtschaftl ichkeitszahlen wie
z. B. Umsatz/Lohnmark oder Umsat z/
Fahrzeug. Unterschiede konnten so er–
sichtlich gemacht werden.
Ziel der weiteren Unternehmensentwick–
lung sind das Erreichen eines posi t iven
Deckungsbeitrages 3 auch für Filiale A
und die Festigung des erreichten Um–
satzniveaus bei gleichzeitiger Erhöhung
des Gesamtdeckungsbeitrages 3.
Die Unternehmenslei tung legte für sich
eine mindestens monatl iche Auswertung
der Zahlen fest. Voraussetzung dazu ist
der weitere Ausbaudes Kostenrechnungs–
systems sowie eines Kennzahlensystems
für Planung und Entscheidungszwecke.B
Zuo r dnung CM- Themen - Tab l eau
13
34
V
Z
s
Blick aufs Plenum beim 25. Controller Congress im Mai in Müncfien. Metir im Septembertieft
345