Controller
magazin 2/99
Konsequen t e
Z i e l se t zung in
al len Dimens i onen
Abb. 1
Abb. 2
sind in hohem Maße optimiert. Weiterge–
hende Nutzenpotentiale lassen sich nur–
mehr finden, wenn neue Wege beschrit–
ten werden. Damit rückt die
Effektivität,
d. h. die Frage „do i ng the r ight things"
in den Blickpunkt. Durch Hinterfragen der
gmndsätzlichen bisherigen Vorgehenswei–
sen im Sinne einer Zero-based-Philoso-
phie sind z. B. für den Verkaufsprozeß
Ansätze zu finden, neuen und bestehen–
den Kunden mehr zu verkaufen und neue
Produkte mit besseren Eigenschaften
tat–
sächlich zu vermarkten. Um zu diesem
Punkt zu gelangen, gilt es anspruchsvol le
Leitsätze aufzustellen. Im Sinne des „what
you measure, is what you get" muß gleich–
zeitig garantiert werden, daß die hoch–
qualitative und kostengünstige Abwick–
lung der im Geschäftsfall-Lebenszyklus
anfallenden TVansaktionen und Service–
leistungen erbracht wi rd. Zusätzl ich gilt
es, über Zielgrößen sicherzustellen, daß
die Stäbe- und Serviceeinheiten wie Perso–
nal , Oreanisation, DV, Controllerbereich
etc. einen konsequenten Beitrag zum
Wettbewerbsvorteil leisten.
In diesem Sinne
ve rb i nde t ein Target-
Reengineering-F>rojekt Elemente des
Balanced-Scorecard- u n d des Business-
Pr ocess - Reeng i nee r i ng -Denkens .
Im
Mi ttelpunkt steht die Formul ierung ei–
nes anspruchsvol len und gleichzeitig
ausgewogenen Zielsystems für alle rele–
vanten Bereiche der Bank. Um die Ziel–
werte zu erreichen, müssen die Bereiche
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