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Controller magazin
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und Control ler im Team - vgl . Foto - in der Zeile. Stärke ist Nähe zum Thema, Zugehörigkeit zu den beteiligten Menschen - und
Schwäche könnte sein Befangenheit. Man kennt sich schon aus; stellt nichts mehr in Frage.
Dort wo sich die Kreise von zentraler Controller und dezentralen Controller-Kollegen begegnen, entsteht eine Schnittmenge im Sinne
eines
Control ler-Arbeitskreises; eines internen Controllerteams.
Dasdient der Verständigung der Controller-Kollegen untereinandser,
dem Zuspielen der Bälle im Interesse der Sicherung der Unternehmensexistenz sowie dem SelfTraining.
Auch Verhal tensregeln
passen in diesen roten Faden genau hinein. So liefert das Rechnungswesen samt der Datenverarbeitung die
Signale. Zur Planung gehört die Analyse der Sachlage in der Reihenfolge, daß erst die Diagnose zu erfolgen hat und dann sich die
Therapie anschließt. Fragt man aber als Controller, warum eine Abweichung entstanden ist, erzeugt das nicht soviel Motivation im Sinn
der
Führung durch Ziele. Deshalb ist in der Bahn Fijhrung durch Ziele/Management by objectives eine andere Grammatik empfehlens–
wert; daß man zuerst fragt, wie es weitergehen soll, wieman den nächsten Monat übersteht, wieman es schaffen wi l l bis Ostern, bis
Weihnachten. . . Diese Frageart erzeugt mehr Stimmung, mehr Action und mehr gegenseitige Akzeptanz.
In diesem Sinne könnten Sie nochmals den Beitrag lesen von Prof. Dr. Jürgen Weber und Dr. Utz Schäffer in Nr. 1 /99 unseres Controller
Magaz in - z, B. ab der Seite 30. Und unsere Ziffern und Buchstaben bei den Magazin-Aufsätzen entsprechen den folgenden Tableaus.
Herzlich
Ihr
die Thementafel
Der Controller 0
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Operative Plonung
Führung durth Ziele 1 Strotegi$(he Plonung 2 und Budgetierung 3
FOhn
Aulgabw,
12
ZieliternzohW
ZielmoOtlobc einzeln« 13
Aufgcbenl foget
AibeihtMhnike
14
Beurteilung»
15
16
MonogeflNnt
Regeln
'b, . . .
17
Die Anwendungsfälle
IMkel/Produkte/Auftröge
Sporlen / Brondien
nal/ini
18
19
Ge«imtleilung
Anolyseii. Prognosen,
21
Szenarien
leilplonlcoodlinolion
31
I OplMiieiungeii, MoBnohmon
Unlernehmeffi Leitbild 22
z B «Ol. Morklonteil.
23
Bilonzsiruktur
r Kolulotion, PreK(induna,_,_
ProjakliedMungen.
33
strotejischin
Begriffe
Reil
M< MCI
Plonung, 24
Potenliokinoly»/
25
Quo «odis /
Unletnehmei
26
Koslen^tellenredinung 32
teiuMtöien
muiiuycmeiih
[rlolgiredinung
34
Umiotz/
tufttoguingon^budge
35
Abweith
ErworlungsiHhnung
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36
Proldtiuhes Arbeiten
27
28
System, Plom
29
Bettönde/Bihinzen/
37
».«bnung
38
Rerbnungswesen-Ponoromo/
Finlührungs Syslemolik/
39
FDV-Progromme
Die Zielgruppen
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