Seite 27 - DIE_WOHNUNGSWIRTSCHAFT_2014_12

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Der Alte Saal nach der Erneuerung erstrahlt wieder: Neben neuer Technik
gab es eine neue flexibel verwendbare Bestuhlung
* gilt für AquaBalance-Fassadenputze in denWDV-Systemen A 100 und
A 200 ab einer Dämmstärke von 140 mm
Mineralisch
Nicht brennbar
Ohne Biozide
weber.therm A 100
Premium-WDV-System
mit AquaBalance-Putzen
Für eine nachhaltig-ökologi-
sche Bauweise sind unsere
mineralischen Wärmedämm-
Verbundsysteme die beste
Wahl. In Kombination mit
den umweltschonenden
AquaBalance-Putzen schützen
sie Fassaden effektiv und
dauerhaft vor Algen- und Pilz-
bewuchs – ohne Biozide.
sg-weber.de/
gesund-daemmen
Die GGH ist Heidelbergs größter Wohnungsanbieter und prägt seit 93 Jahren den Wohnungsmarkt
und die Stadtentwicklung in Heidelberg mit. Neben der Bewirtschaftung der eigenen rund 7.100
Wohnungen und 118 Gewerbeeinheiten verwaltet sie über 1.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten
für Dritte und nach WEG. Mit ihrem Bestand wirkt sie dämpfend auf die Mietpreisentwicklung. Ihre
Nettokaltmiete entspricht 2013 mit durchschnittlich 5,67 €/m
2
knapp 75% der durchschnittlichen
Heidelberger Mietspiegelmiete von 8,13 €.
Den Herausforderungen einer älter werdenden und umweltbewusster handelnden Gesellschaft
sowie den steigenden Ansprüchen der Mieter begegnet das Unternehmen seit 2007 mit einem Hand-
lungsrahmen. Mit der Umsetzung der „Strategie 2015“ hat es große Teile des Bestands für mehr als
140 Mio. € nachfragegerecht entwickelt und das Leistungsspektrum erweitert. Seit vergangenem
Jahr gilt die „Strategie 2025“. Hiermit wird der erfolgreiche Weg, Wirtschaftlichkeit mit sozialer
Verantwortung zu verbinden, fortgesetzt.
2013 hat die GGH 14,8 Mio. € in Instandhaltung und Modernisierung investiert. Die Ausgaben für
die Neubauerstellung für das Anlage- und das Umlaufvermögen betrugen 21,6 Mio. €. Darüber
hinaus betätigt sich die GGH in der Baubetreuung und Projektentwicklung, im Facility-Management
sowie als Sanierungsträgerin nach BauGB. Mit 114 Mitarbeitern hat sie bei einer Bilanzsumme von
313 Mio. € einen Jahresumsatz von rund 48,2 Mio. € erwirtschaftet.
GGH HEIDELBERG
Die Zusammenarbeit zwischen der GGH und der
Stadt Heidelberg ist ein Paradebeispiel für nach-
haltiges Wirtschaften, da es beiden um die lang-
fristige Entwicklung der Stadt geht. Gewinnmaxi-
mierung steht nicht imVordergrund. „Die Verträge
mit der GGH gestalten wir auf Augenhöhe, sodass
die Gesellschaft ihre Vorteile voll ausspielen kann
und keine zusätzlichen Belastungen erfährt. Wir
übertragen keine unüberschaubaren Risiken oder
verteilen sie von der linken in die rechte Tasche“,
sagt Hans-Jürgen Heiß. Von der Partnerschaft pro-
fitieren beide Seiten. Viele Kommunen erwarten
von ihren Wohnungsunternehmen einen Beitrag
zur vielzitierten „Stadtrendite“. Diesen erbringt
die GGH in Heidelberg aufgrund ihres breit aufge-
stellten Tätigkeitsspektrums als Wohnungsanbie-
ter ebenso wie als Projekt- und Stadtentwickler.
Kurz gesagt: Sie kümmert sich aktiv um sehr viele
Aspekte, die die Stadt und einemoderne Stadtge-
sellschaft ausmachen.
Weitere Informationen:
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
nd Management