Seite 13 - wirtschaft_und_weiterbildung_2014_02

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*TNS-Kundenzufriedenheitsstudie 2012.
FÜHRUNG
CSOs: gut ausgebildet, gut
vernetzt – und voll beschäftigt
Weiche Motivatoren stehen bei
Führungskräften hoch im Kurs:
Sie lassen sich vor allem mit
einer sinnvollen und abwechs-
lungsreichen Tätigkeit motivie-
ren. Zu diesem Ergebnis kommt
eine gemeinsame Studie der
Führungskräfteverbände VAA,
Forum F3, ULA und Hay Group
Deutschland. Neben der sinn-
vollen und abwechslungs-
reichen Tätigkeit wünschen
sich die befragten Vorgesetzten
vor allem Entscheidungsfreiheit
und ein gutes Betriebsklima.
Eine hohe Short-Term-Incen-
tive-Vergütung und eine hohe
Long-Term-Incentive-Vergü-
MOTIVATION
Sinnvolle Arbeit ist wichtigstes
Incentive für Führungskräfte
tung wurden dagegen nur von
wenigen als Ansporn genannt,
im Unternehmen mehr zu leis­
ten. Die Studie, für die rund
2.500 Führungskräfte befragt
wurden, zeigt außerdem, von
welchen Faktoren die Motiva-
tionskraft variabler Vergütung
abhängt: Den Befragten zufolge
sei die motivierende Wirkung
umso größer, je direkter der
variable Vergütungsbestand-
teil mit der Leistung der Füh-
rungskräfte verknüpft ist. Män-
ner seien durch kurzfristige
Anreize besser zu motivieren
als Frauen, so lautet ein wei-
teres Ergebnis der Studie.
Europas Chefstrategen haben mehrheitlich eine gute
Ausbildung, ein großes Netzwerk – und alle Hände voll
zu tun, für Profitabilität zu sorgen. Das hat eine Stu-
die ergeben, für die der Strategieberater Roland Berger
zusammen mit dem Institut für Betriebswirtschaft der
Universität St. Gallen mehr als 150 Chefstrategen in den
größten Unternehmen Europas befragt hat.Die Mehr-
heit sind demnach in der Praxis der Unternehmens-
strategie erfahren: Sechs von zehn Befragten haben
während ihrer beruflichen Laufbahn bereits in einer
Strategieabteilung oder im General Management gear-
beitet. Die Ergebnisse zeigten, so die Studienautoren,
dass die Bedeutung der CSOs weiter zunehme und
diese immer öfter Entscheidungen treffen müssten, die
besonderes Augenmaß erforderten. Zudem kritisieren
sie, dass die Kapazitäten in den Strategieabteilungen
nicht mit der immer wichtigeren Rolle der Strategen
und deren zunehmend komplexen Aufgaben wüchsen.