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wirtschaft + weiterbildung
01_2014
schaft, Universität St. Gallen, seit 2008 im
DGFP-Vorstand.
„Die Qualität des Personalmanagements
ist in hohem Maße wirtschaftsrelevant in
der sich heute dramatisch verändernden
Arbeitswelt. Die DGFP ist deswegen ein
entscheidender Partner für die Unterneh-
men unseres Landes. Wir wollen uns Mei-
nungen zu Themen der Arbeit bilden, sie
ausdrücken und die öffentliche Meinungs-
bildung dazu mitgestalten“, erklärte Rüb-
ling zum Amtsantritt.
MBA-Programme
„Forbes“ rankt die besten inter-
nationalen Business Schools
aktuell
Personalie
Foto: DGFP
Die Mitgliederversammlung der Deutschen
Gesellschaft für Personalführung e.V.
(DGFP) hat Gerhard Rübling, Geschäftsfüh-
rer Trumpf GmbH & Co.KG, zum Vorstands-
vorsitzenden gewählt. Rübling gehört dem
DGFP-Vorstand seit 2005 an. Wilfried Porth,
Board Member Human Resources Daimler
AG, ist neuer stellvertretender Vorsitzender
neben Dr. Stefan Dräger, Vorstandsvorsit-
zender der Drägerwerk Verwaltungs AG.
Der neue Vorstand hat insgesamt sieben
Mitglieder. Neu in den Vorstand berufen
DGFP-Mitgliederversammlung wählt Gerhard
Rübling zum Vorstandsvorsitzenden
Der Deutsche Bundesverband Coaching e.V.
(DBVC) öffnet sich einer neuen Zielgruppe:
den unternehmensinternen Coachs. Auf seiner
16. Mitgliederversammlung am 21. Oktober
2013 in Köln gab der Verband bekannt, dieser
Gruppe ab sofort als „Internal Coach (DBVC)“
eine neue Form der Mitgliedschaft anzubieten.
Die Aufnahmekriterien umfassen fachliche
und persönliche Kompetenzanforderungen
sowie Praxiserfahrung. Außerdem muss die
aktuelle Coaching-Tätigkeit zu mindestens 70
Prozent unternehmensintern erfolgen.
Des Weiteren hat der DBVC den Deutschen
Coachingpreis 2014 in den Kategorien „Wissen­
schaft“ und „Organisation“ ausgeschrieben.
Die Bewerbungsphase läuft bis zum 1. März
2014. Weitere Details und den Link zu den
Ausschreibungsunterlagen finden Sie unter
DBVC bietet Mitgliedschaft
für interne Coachs
Verbände
wurden Jutta Allmendinger, Präsidentin
des Wissenschaftszentrums Berlin für
Sozialforschung (WZB) und Professorin
für Bildungssoziologie und Arbeitsmarkt-
forschung an der Humboldt-Universität
zu Berlin, sowie Markus Kopp, Vorstand
der Mitteldeutschen Flughafen AG, und
Frank J. Weise, Vorsitzender des Vorstands
der Bundesagentur für Arbeit. Wiederge-
wählt wurde Heike Bruch, Professorin für
Betriebswirtschaftslehre und Direktorin
am Institut für Führung und Personalwirt-
Die US-amerikanische Wirt-
schaftszeitschrift „Forbes“ hat
ein Ranking mit den besten
MBA-Programmen weltweit
herausgegeben. Auf Platz eins
landete dabei die IMD Lau­
sanne. „Forbes“ stützt sein
Ranking darauf, wann sich die
Investition in den MBA für die
Absolventen auszahlt. Auf die
erstplatzierte Schweizer Schule
folgen die französische Insead
auf Rang zwei und die SDA Boc-
coni aus Italien auf Rang drei.
Forbes trennt beim Ranking die
US-amerikanischen Schulen
Gerhard Rübling.
Der neue
Vorstandsvorsitzende der
DGFP und Geschäftsführer der
Trumpf GmbH & Co. KG gehört
dem Vorstand seit 2005 an.
von den internationalen, da die
amerikanischen Programme in
der Regel zwei Jahre, die euro-
päischen aber nur zwölf Monate
dauern.
IMD Lausanne.
Die Schweizer Business
School belegt Rang eins bei „Forbes“.
Foto: IMD