Seite 66 - wirtschaft_und_weiterbildung_11_12_2011

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zitate
66
wirtschaft + weiterbildung
11/12_2011
„Die Arbeit wird einen großen Teil Ihres Lebens
einnehmen. Sie werden nur gute Arbeit leisten
können, wenn Sie Ihre Arbeit lieben. Also suchen
Sie, bis Sie sie finden! Lassen Sie nie nach!“
Steve Jobs
als Redner auf einer Abschlussfeier an
der Stanford University am 12. Juni 2005.
„Mich daran zu erinnern, dass ich bald tot sein
werde, hat mir bei den großen Entscheidungen
meines Lebens am meisten geholfen.“
Steve Jobs
als Redner auf einer Abschlussfeier
an der Stanford University am 12. Juni 2005 über
seine wichtigste Triebfeder im Leben.
„Ich habe wahrscheinlich mehr als jeder andere
auf diesem Planeten Computerausrüstungen an
Schulen verschenkt, aber ich bin zu der
Erkenntnis gekommen, dass das, was falsch läuft
in der staatlichen Erziehung, nicht durch mehr
Technologie repariert werden kann.“
Steve Jobs
in einem Interview mit dem amerika-
nischen Magazin „Wired“ vom Februar 1996.
„Die Menschen lesen weniger, sie wissen weniger
und sie denken weniger. Egal wie viele Informa-
tionen das Internet anbietet, die Menschen kön-
nen sie sowieso nicht aufnehmen. Sie nutzen das
Internet nicht wegen der Informationen.“
Steve Jobs
in einem Interview mit dem amerika-
nischen Magazin „Wired“ vom Februar 1996.
Der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens.
Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu
machen für das Neue.
Steve Jobs,
der am 5. Oktober 2011 verstorbene Gründer der Computer-Firma Apple Inc., Cupertino, Kalifornien,
in einer Rede an der Universität Stanford am 12. Juni 2005.
„Warum der Marine beitreten, wenn man ein Pirat
sein kann?“
Steve Jobs
auf die Frage nach einem Lebensmotto,
zitiert nach Spiegel online vom 6. Oktober 2011.
„Steve Jobs war ein kreatives Genie, das in der
Wirtschaft Wände eingerissen und Türen in den
Köpfen der Menschen geöffnet hat.“
Enda Kenny,
der Premierminister Irlands, zitiert
nach „Zeit-online“ vom 6. Oktober 2011.
„Steve Jobs ist ein Mann, der Dinge sieht, die
andere nicht sehen. Und er ist mutig. Ich
behaupte, es wäre für jedes Unternehmen ein
Leichtes, sehr erfolgreich zu sein. Aber die ent-
scheidenden Leute haben Angst. Und in den
meisten Unternehmen passen sich die meisten
Mitarbeiter an die Inkompetenz ihres Chefs an.“
Hartmut Esslinger,
ehemaliger Apple-Designer, im
Interview mit Zeit-online vom 31. August 2011.
„Er war praktisch in Lumpen gekleidet, in so
Hippie-Klamotten. Ein achtzehnjähriger
Studienabbrecher vom Reed-College. Ich habe
keine Ahnung mehr, warum ich ihn einstellte, ich
weiß nur noch, dass irgendein Funke spürbar war
... eine innere Energie.“
Allan Alcorn,
Atari-Ingenieur, über sein Einstel-
lungsgespräch mit Steve Jobs im Jahr 1974,
zitiert nach Zeit-online vom 6.10. 2011.