Seite 80 - personalmagazin_2012_01

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LESERBRIEFE
80
VORSCHAU
Steuerberater können
Risiko minimieren
Titel: Talentmanagement in KMU
Mitarbeiterkommunikation über Social Media
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Neues zum Mindestlohn
RÜCKBLICK
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personalmagazin 01 / 12
PERSÖNLICH
Personalmagazin 11/2011, Seite 66
In unserem Spezial „Outsourcing“ haben wir
im Beitrag „Knackpunkte beim Auslagern“
die Risiken beschrieben, die Unternehmen
bei der Abgabe höchstpersönlicher Aufgaben
an Dritte drohen können. Eine Leserin wies
uns darauf hin, dass diese Probleme bei der
Übergabe an einen Steuerberater minimiert
werden können.
„In Ihrem Artikel werden die even-
tuell drohenden Gefahren beim Aus-
lagern der Personalabrechnungen
aufgezeigt. Leider wird mit keinem
Wort erwähnt, dass, wenn die Perso-
nalabrechnungen einem Steuerbera-
ter übergeben werden, der für mich
auch zum Dienstleister zählt, eine
Risikominimierung eintritt. Zum ei-
nen haftet der Steuerberater, sollte
er eine falsche Abrechnung erstel-
len. Dies ist auch durchsetzbar, da
Steuerberater über eine Haftpflicht-
versicherung verfügen müssen. Das
erklärt vielleicht auch einen even-
tuellen Preisunterschied zu einem
anderen Dienstleister. Zum ande-
ren müssen wir Steuerberater uns
unter anderem im Lohnsteuer- und
Sozialversicherungsrecht auf dem
Laufenden halten und weiterbilden.
Außerdem wird sich jeder seriös ar-
beitende Steuerberater die Verträge
der abzurechnenden Mitarbeiter des
Mandanten vorlegen lassen bezie-
hungsweise ist bei guter Zusammen-
ABONNENTEN-SERVICE UND VERTRIEB
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Elektronische Betriebs-
prüfung verschoben
Personalmagazin 12/2011, Seite 61
Auf der Nachrichtenseite haben wir über die
Kritik der Steuerberaterkammer an der für
2012 geplanten elektronischen Betriebs-
prüfung berichtet. Der Verband favorisiert aus
Datenschutzgründen eine Datenübertragung
mittels CD oder DVD. Nun scheint sich aber
ein ganz anderes Problem aufzutun.
arbeit mit dem Mandanten schon
in die Vertragsgestaltung bezüglich
steuer- und sozialversicherungs-
rechtlicher Probleme involviert.“
Ingrid Moser, Steuerrat und Tat, Steuer-
beratungsgesellschaft mbH, Laudenbach
Die elektronische Betriebsprüfung
zur Sozialversicherung sieht vor,
dass Arbeitgeber auf freiwilliger
Basis dem Betriebsprüfdienst der
deutschen Rentenversicherung er-
forderliche Daten aus Finanzwesen,
Personalverwaltung und Entgeltab-
rechnung elektronisch übermitteln.
Wie die Redaktion aus gut unterrich-
teten Kreisen erfuhr, hat nun das
zuständige Gremium der Rentenver-
sicherung den Start der Pilotphase
auf den 1. Juli 2012 (statt ursprüng-
lich 1. Januar 2012) verschoben. Der
flächendeckende Einsatz der elek-
tronischen Betriebsprüfung beginnt
dadurch auch sechs Monate später,
am 1. Januar 2013.