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APRIL 2012
personalmagazin 04 / 12
Ende der Einheits-HR
Ein Maßnahmenpaket für
alle Mitarbeiter: So sieht
bisher meist die Realität in
den Personalabteilungen
aus. Mit Minderheitenquo-
ten für Frauen, Migranten
oder Senioren sollen
parallel dazu einzelne Ziel-
gruppen gefördert werden.
Hier ist ein Umdenken
gefragt. Denn wer ganz-
heitlich fördern will, muss
die HR-Instrumente an den
Lebensphasen der Mitar-
beiter ausrichten. Erst dann
erreicht die Personalarbeit
die richtigen Zielgrupppen.
Wie das funktionieren
kann, lesen Sie ab
S. 16
„Netzwerke sind die Leistung“
Wie wird sich das Performance Management
künftig entwickeln? Eine Einschätzung von
Lynda Gratton, London Business School.
S. 38
SZENE
08 News und Events
12 Vertrauen und Teamgeist siegen
Das Great Place to Work Institute
hat „Deutschlands Beste Arbeit-
geber“ für das Jahr 2012 gekürt
TITELTHEMA
16 Das Ende der Einheits-HR
Wie lebensphasenorientierte HR-
Arbeit Quoten überflüssig macht
18
Warum eine gesetzlich geregelte
Seniorenquote nur bedingt möglich
ist, zeigt Professor Martin Henssler
20 Neuausrichtung mit System
Personalinstrumente auf Lebens-
und Berufsphasen abstimmen
24 Auf der Kultur aufbauen
Wie die Führungkräfte der LBS
Lebensphasen stetig mitbedenken
26 Maßarbeit setzt sich durch
Auch Recruitingmaßnahmen sind
auf den Einzelnen abzustimmen
28 Entlohnung à la carte
Das Vergütungssystem braucht
mehr als das Senioritätsprinzip
30 Das Wann und Wie flexibel halten
Arbeitszeiten nach Bedarf: Eine ent-
scheidende Hilfe für die Mitarbeiter
MANAGEMENT
32 News
33 Dienstleistungsmarkt
34 Am Ende zählt, was hängen bleibt
Wie Volkswagen Vertriebsweiter-
bildungen nachhaltig evaluiert
38 Die Disziplin mit echten Kennzahlen
Risiken im Performance Manage-
ment erkennen und vermeiden
40
Wie Zukunftstrends die Leistungs-
messung beeinflussen, erklärt die
britische Professorin Lynda Gratton
ORGANISATION
42 News
43 Softwaremarkt
44 Ein Spielfeld für die Personaler
Die SAP-Personalabteilung betreut
Fusionen mithilfe eines „Playbook“
48 Azubis ticken anders
Umwerben statt fordern: Das ist im
Azubi-Marketing zu beherzigen
52 Gehaltsstruktur im Mittelstand
Ein effizientes Vergütungssystem in
fünf Schritten aufstellen
SPEZIAL
55 Messe Personal Nord und Süd
56 Bunter Personalerfrühling
Die Messen im April und Mai war-
ten mit etlichen Neuerungen auf
58 Eine spannende Marktentwicklung
Experten schätzen die Lage auf dem
engen Talentmanagementmarkt ein
60 Wohl durchdacht zum Großprojekt
Wie 100.000 Mitarbeiter in 200
Sparkassen ihre Arbeitszeit nun
über eine neue Software erfassen
62 Geeignete Werkzeuge nutzen
Welche Softwareangebote die
Suche in Social Media erleichtern
65 Informationen der Aussteller