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LESERBRIEFE
PERSÖNLICH
01 / 09 personalmagazin
VORSCHAU
Personalauswahl
Berichtigung
Titel: Krisenmanagement
Personalentwicklungstrends
Arbeitszeitorganisation
Neues zum AGG
Personalmagazin 10/2008, Seite 98
In der Kolumne „Abschied von einem
Rollenspiel“ in der Oktoberausgabe des
Personalmagazins stellt Siegfried Baumeis-
ter, Bereichsleiter Personal und Organisation
der Voss Automotive GmbH, seine Meinung
zur üblichen Personalauswahl dar. Er
kritisiert die Überbewertung der korrekten
Bewerbungsunterlagen und des Auftretens
der Bewerber. Auch der Umgang zwischen
Personaler und Bewerber müsse sich ändern,
fügt er in der Kolumne an. Eine Leserin hat
uns dazu ihre Meinung mitgeteilt.
Personalmagazin 12/2008, Seite 12ff.
In zahlreichen Studien wurde die Generation
Y befragt. Im Artikel der Dezemberausgabe
ist auch eine von der Unternehmensbera-
tung Hewitt aufgeführt. Diese beruht jedoch
nicht wie veröffentlicht auf einer Umfrage
der Unternehmensberatung Hewitt, sondern
auf einer Recherche von Charles Donkor,
Principal bei Hewitt Associates, die er in der
Schweizer HR Today zusammenfasste. Wir
bitten dies zu entschuldigen. Alle anderen
aufgeführten Studien finden Sie weiterhin
auf unserem Portal unter
Herr Baumeister, Ihre Stellungnah-
me in der Kolumne der Selbst GmbH
fand ich klasse und mutig. Immer-
hin wird hier die Qualität der Arbeit
von Personalern infrage gestellt –
noch dazu einer, wenn nicht sogar
der wichtigsten Aufgabe überhaupt.
Ich bin der Meinung, dass
dieses Mappenspiel beziehungs-
weise Rollenspiel nach ziemlich
festgefahrenem Drehbuch nicht
zeitgemäß ist. Personaler wie
auch Bewerber stehen beide in
der Verantwortung, hier etwas zu
verändern.
Bewerber halten sich streng
an die vorgegebenen Muster der
Bewerbungsleitfäden. Ja nicht mehr
als eine Seite für den Lebenslauf,
auch wenn man dafür Schriftgröße
neun verwendet. Sie blättern in der
Zeitung bis sie möglichst DIE Stelle
in der Zeitung finden, um dann ent-
täuscht zu sein, dass es ein großer
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LESERBRIEFE
Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen.
Impressum
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Umschlag ist, der im Briefkasten
steckt. Böse Unternehmen. Alterna-
tiven zu entwickeln, ist schwer, da
man sich selbst seiner Kompetenzen
nicht bewusst ist. Nun beginnt das
Spiel von vorne.
Ich bin der festen Überzeugung,
dass viele gute Kandidaten im Vor-
feld ausscheiden – trotz der guten
Menschenkenntnis der Personaler.
Aufgrund der Enttäuschung werden
viele Bewerber dann nicht mehr auf
dieses Unternehmen zurückgreifen.
Ein insgesamt sicherlich sehr teurer
Prozess für ein Unternehmen.
Meine Erfahrungen sind hier stark
geprägt durch die Arbeit mit Arbeits-
losen oder Menschen, die aufgrund
gesundheitlicher Einschränkungen
aus ihrem Unternehmen ausschei-
den müssen.
Sandra Plazibat, BEP Training und Coaching