Seite 95 - CONTROLLER_Magazin_2011_05

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Literaturforum
keit die geschlechtsneutrale bzw. männliche Form verwandt.
Selbstverständlich sind stets sowohl Leserinnen als auch Leser
gemeint. Der Rezensent orientiert sich am Ethik-Kodex des
Deutschen Fachjournalisten Verbandes (DFJV).
Literarische Schlaglichter
Angesichts der
Überflutung mit Informationen
werden der Kampf ge-
gen unproduktives Multitasking, der Umgang mit den neuen Kommunika-
tionstools und die Vermeidung von Überorganisation zu noch wichtigeren
Fähigkeiten von Managern. – Aus: Simon: Die Wirtschaftstrends der Zu-
kunft, S. 14.
Denn
Dialog
schafft Verständnis. Verständnis schafft Vertrauen. – Aus:
Liesem/Kränicke: Professionelles Texten für die PR-Arbeit, S. 156.
In größeren Unternehmen oder Unternehmen, die in besonders gefähr-
deten Branchen tätig sind, sollte die
Compliance
als eigener Aufgaben-
bereich definiert und einem Mitglied der Unternehmensführung zentral
zugewiesen werden. – Aus: Thüsing: Arbeitnehmerdatenschutz und Com-
pliance, S. 25.
Auskunft über die Unternehmenskultur liefern neben professionellen Kul-
turanalysen und Profilerstellungen auch interne
„Stolzmacher”
und
Identifikationsobjekte. – Aus: Hardtke/Kleinfeld: Gesellschaftliche Verant-
wortung von Unternehmen, S. 358.
In der
Anspruchsgesellschaft
stellen alle Stakeholder hohe Gewinnan-
sprüche an die Unternehmungen. Dieses Ziel wird jedoch nur erreicht,
wenn sich die Unternehmensleitungen um eine dauerhafte Effizienzstei-
gerung bemühen, welche nicht selten zu Rücksichtslosigkeit und unfairem
Verhalten mit Fehlleistungen führt. – Aus: Dubs: Normatives Management,
S. 55.
Die Identifikation von Chancen und Risiken bei der
Zielerfüllung
stellt in
weiten Bereichen gleichzeitig einen Reflexionsprozess über Erfolgsfak-
toren und Leistungstreiber für die zu erledigenden Aufgaben dar. – Aus:
Watzka: Zielvereinbarungen in Unternehmen, S. 113.
Die Risiken des Benchmarkings wachsen mit der Anzahl von Marktteilneh-
mern, die Benchmarking anwenden. Es entsteht eine Spirale, weshalb
Benchmarking
heute eher zu einem Instrument permanenter Organisati-
on von Defensive geworden ist. – Aus: Zimmermann: Das Strategiebuch,
S. 44.
Die Verknüpfung mit KVP bietet für Controller einen zentrale Hebel auf
dem Weg zum
Change Agent
. – Aus: Sandt/Weber: Controlling und
Change Management, S. 43.
Kompetente
Führungskräfte
sind sowohl kooperationsfähig als auch
ergebnisorientiert. – Aus: Bröckermann: Führungskompetenz, S. 117.
„Das Online Plus”
Dieses „gedruckte Literaturforum“ im Controller Magazin, das na-
türlich an dieser Stelle weiterhin in bekannter Form erscheint, bie-
tet Ihnen auch einen ergänzenden Online-Service. Bitte schauen
Sie doch mal herein und melden sich dort zu Wort.
Der Link auf die Einstiegsseite lautet:
Das Zitat dieser Ausgabe:
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden, es ist
nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.”
(Johann Wolfgang von Goethe)
Auf ein Wort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegin und lieber Kollege im Controlling!
Ich freue mich sehr, Sie zur vorliegenden
„Herbst-Ausgabe”
be-
grüßen zu dürfen. Schön, dass Sie wieder dabei sind.
Auf einen Blick: Themen dieser Ausgabe
Literarische Schlaglichter – Wirtschaftstrends – Controlling
– Change Management und Führung – Rechnungswesen und
Rechnungslegung – Verantwortung, Ethik, Compliance, Prüfung
– Unternehmenskommunikation und neue Medien – Aus dem
Handel – Führung – Persönliche Themen und Kompetenzen –
Der Bücherwurm
Allgemeine Hinweise
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tät, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten
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CM September / Oktober 2011