Wirtschaft und Weiterbildung 1/2021

zitate 58 wirtschaft + weiterbildung 01_2021 „Dass die Hälfte der Amerikaner diesen Menschen wählen, lässt tief blicken. Ich fürchte, er wird von vielen Leuten unterstützt, die nicht in der Lage sind, ihn zu durchschauen. Er verspricht ihnen hier und da ein paar Dollar und schon stimmen sie für ihn.“ Wolfgang Grupp, Trigema-Chef, über Donald Trump, in der „Wirtschaftswoche“ Nr. 46 vom 4. November 2020 „Ich halte nichts vom ständigen Arbeiten zu Hause. Für mich ist das Arbeiten eine soziale Sache ... Wenn alle immer zu Hause arbeiten, entsteht keine Gemeinschaft.“ Kasper Rorsted, Adidas-Chef, in der „Welt am Sonntag“ vom 6. Dezember 2020 „Für eine verlässliche Intuition brauchst du langjährige Erfahrung mit einem bestimmten Thema. Wenn dir diese Erfahrung fehlt, dann solltest du deinem Bauch nicht trauen. Besitzt du allerdings Erfahrung in einem Bereich, dann ist Intuition nützlich.“ Prof. Dr. Gerd Gigerenzer, Risikoforscher, in den „NWX New Work News“ vom 27. November 2020 „Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt.“ Marc Aurel, 161 bis 180 nach Christus römischer Kaiser und Stoiker („Philosophenkaiser“) Ich war immer diejenige, die für Restrukturierungen zuständig war. Wer behauptet, der Personalbereich sei ein ‚weiches‘ Ressort, der weiß nicht, was zu dessen Aufgaben gehört. Janina Kugel, ehemalige Personalvorständin von Siemens, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 30. November 2020. Sie widerspricht, dass es „weiche“ und „harte“ Vorstandsressorts gibt. „ „Das Wort ‚Selfmademan‘ können wir fürs Erste aus unserem Sprachschatz verabschieden, weil in der jetzigen Lage kaum jemand seines Glückes Schmied ist. Das Virus schmiedet immer mit.“ Gabor Steingart, Journalist und Chef der Media Pioneer Publishing AG, in seinem Newsletter „Morning Briefing“ vom 5. Oktober 2020 „Ich fürchte, dass wir uns (mit dem Impfstoff) alle etwas herbeiwünschen, das es nie geben wird: eine verlässliche Kontrolle über das Lebendige.“ Gerald Hüther, Neurobiologe, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 5. Oktober 2020 „Wir werden künftig für Kreativität und Innovation ins Büro kommen, weil wir den Austausch mit unseren Kollegen suchen, sowie einen Raum für Workshops, Projekte oder kleine Konferenzen brauchen ... Wir werden das Büro als Alternative nutzen, wenn uns zu Hause mal die Decke auf den Kopf fällt. Aber wir werden nicht mehr ins Büro gehen, weil wir es müssen.“ Elke Frank, Personalchefin der Software AG, auf www.netzpiloten.com am 28. November 2020 „Die Medien leben vom Auf und Ab. Eine Zeitlang werden Manager raufgeschrieben und dann irgendwann vom Sockel gestürzt.“ Dieter Zetsche, ehemaliger Daimler-Vorstandsvor- sitzender, in der FAS vom 27. September 2020 Foto: Martin Pichler „

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