Wirtschaft und Weiterbildung 10/2020
Die Transformation von Technologien, Prozessen und Berufsfeldern macht die eigene Weiterentwicklung für Fachkräfte immer relevanter. Um Kompetenzen und Fähigkeiten parallel zum Job auszubauen, ADVERTORIAL Im ISM-Studiumden nächsten Schrittmachen Neben dem Job zum Master-Abschluss bietet die International School of Manage- ment (ISM) das berufsbegleitende Studium an. Joshua Hofmann, Manager Government & Regulatory Affairs bei IBM, helfen die BWL- Kenntnisse aus dem ISM-Studium dabei, die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Unternehmen nachzuvollziehen. Neben dem starken Praxisbezug schätzt er auch den Dialog im Studium: „Die ISM zeichnet sich durch kleine Klassen und den Aus- tausch zwischen Studierenden und Hoch- schullehrern aus – das empfinde ich als große Bereicherung.“ Aufbauend auf dem BWL-Studium kön- nen sich Studierende in Bereichen wie Finanzen, Logistik, Marketing, Wirtschafts- psychologie oder Immobilienwirtschaft spezialisieren. Weitere Informationen zu Inhalten und Ablauf gibt es auf ism.de. Weitere Informationen: International School of Management (ISM) Tel.: 0800.4 76 22 55 E-Mail: study@ism.de Kurse anbieten. „Die Innovation ist un- sere Kombination von Führung, Kultur und Technologie“, erklärt Professor Wolf- gang Pfau, wissenschaftlicher Direktor der Clausthal Executive School. „Unsere Zielgruppe sind in erster Linie Wirt- schaftsingenieure, die eine Abteilung oder einen Bereich leiten und sich in Organisa- tionsentwicklung, Personalführung und strategischem Management weiterbilden möchten und im globalen Arbeitsumfeld tätig sind oder sein möchten.“ Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel China Allerdings wolle man bei der Zulassung so offen wie möglich bleiben. So brau- chen die Teilnehmer neben einem Jahr Berufserfahrung zwar einen Bachelorab- schluss mit betriebswirtschaftlichen An- teilen, könnten diese aber auch durch die Erfüllung bestimmter Auflagen bele- gen. Im Bereich Leadership geht es um Organisationsentwicklung und Führung. Dazu gibt es Module wie beispielsweise „Innovation and Technology Manage- ment“, „Strategic Management“ oder „Big Data Management and Analytics“. Zum Thema interkulturelle Kompetenz werden Module zu verschiedenen Län- dern wie Russland/China, Deutschland/ Europa und China und Brasilien/Indien angeboten. Der ingenieurwissenschaftli- che Part beschäftigt sich mit Cybersecu- rity und umweltfreundlichem Recycling. „Da geht es um die brennenden aktuel- len Fragen und die weltweiten Ansätze dazu“, betont Professor Pfau. Die Hälfte der Dozenten sind Professoren der Tech- nischen Universität, der Rest ist extern, darunter zahlreiche Berater mit interkul- tureller Erfahrung. Gelernt wird mithilfe einer Onlinelern- plattform, bei der die Lernfortschritte interaktiv überprüft werden können. Zudem gibt es Präsenzphasen von maxi- mal zehn Tagen pro Semester. Um profes- sionelle Videos mit interaktiven Elemen- ten aufzunehmen, hat die Uni ein eigenes Multimedia-Center eingerichtet. Online vermittelt wird vor allem Grundwissen, die Anwendung erfolgt mit Fallstudien, einem Planspiel oder Projektarbeiten im Team in den Präsenzphasen. Es wird auch bald Micro-Degrees geben Die Studiengebühren für den Master of Science liegen bei rund 20.000 Euro. Auf- grund einer EU-Förderung werden den ersten 20 zugelassenen Bewerbern die Studiengebühren komplett erlassen. Ein- nahmen erhofft sich die Uni künftig auch durch Zertifikatskurse für Manager und kurze Micro-Degrees zu verschiedenen Themen, die dann auf den Studiengang anrechenbar sind. Vor allem im Bereich nachhaltiges Recycling sieht Professor Pfau dabei eine riesige Nachfrage. Bärbel Schwertfeger R
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