45 Praxis Flächenmanagement bei der GIZ. „Auch nach Fertigstellung des Neubaus setzen wir weiter auf unsere Campus-Botschafterinnen und -Botschafter aus den unterschiedlichen Einheiten, die nach Projektfertigstellung unter dem Namen „Kultur-Botschafter“ in der Organisation ihre Learnings und Neuigkeiten teilen. Ein weiterer Erfolgsfaktor, so Milerski, waren die von den Campus-Botschaftern geführten Campus-Touren, bei Neben den Standard-Arbeitsplätzen (Bild links) steht ein großer Co-Working-Space für gemeinschaftliches Arbeiten sowie Projekträume für Meetings und Präsentationen zur Verfügung. gerunden, Ideenforen, Sprechstunden, Nutzerinformationsrunden und Workshops. In einem Ideen-Forum, in dem die Beschäftigten selbst Räume gestalten konnten, entstanden drei neue Bürobereiche für die Campus-Flächen: ein Silence-Bereich, in den sich Mitarbeitende zurückziehen können, um ungestört zu arbeiten, und als direkter Gegenpart ein Co-Working-Bereich, in dem man laut und kreativ sein und Kollegen treffen kann. Die dritte neue Campus-Fläche ist eine Activity-Zone mit Tischkicker und bestem Ausblick auf das Siebengebirge, die zum Beispiel für die Pausengestaltung oder Teambuilding-Events genutzt wird. „Wichtig für den Projekterfolg war neben der frühzeitigen Einbindung des Betriebsrats die Mitwirkung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren“, sagt Lara Milersiki, Sachgebietsverantwortliche für Nachhaltigkeit und effizientes
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