Eine betriebliche Altersversorgung (bAV) soll personalpolitische Wirkung erzeugen. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen die verschiedenen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitergruppen berücksichtigen und am Vorsorgemarkt den richtigen Anbieter bzw. Tarif auswählen. Zu guter Letzt stellt sich die Frage: „Wie kommuniziere ich die Benefits in die Belegschaft“? Gerade in Zeiten des zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangels kommt es darauf an, sich gegenüber seinen aktuellen und künftigen Mitarbeitenden als attraktives Arbeitgeberunternehmen zu positionieren. Das Angebot einer betrieblichen Altersversorgung nimmt hierbei einen immer höheren Stellenwert bei der Mitarbeiterbindung und -findung ein. Umso wichtiger ist es, die betriebliche Altersversorgung als hochwirksamen Vergütungsbestandteil anzusehen und gegenüber (künftigen) Mitarbeitenden zu kommunizieren. Nur dann, wenn auch die Mitarbeitenden die Vorteile des bAV-Angebots für sich erkennen, wird die bAV ihren Mehrwert auch für das Arbeitgeber-Unternehmen entfalten. Hierbei spielt eine für die Mitarbeitenden verständliche Beschreibung des bAV-Angebots mit Hilfe einer rechtssicher gestalteten Versorgungsordnung eine zentrale Rolle. Ein attraktives und für die Mitarbeitenden transparentes Vorsorgesystem mit einfach zu erklärenden Produkten der Alters- und/ oder Arbeitskraftabsicherung kann bei der Gewinnung von Fachkräften das Zünglein an der Waage sein. Altersversorgung im Betrieb mit Swiss Life Maximo: Eine Lösung. Alles drin. Für Unternehmen bringt die bAV in der Regel einige Herausforderungen mit sich: Wer bei der Konzeption des Versorgungssystems personalpolitische Schwerpunkte setzen möchte, wer verschiedene steuerliche Förderarten der bAV optimal nutzen möchte oder wer auch langgedienten Mitarbeitenden die Altersversorgung über den Betrieb ermöglichen will, kommt an der meist zeitintensiven Abfrage, Implementierung und Verwaltung verschiedenster Tarifoptionen von mehreren Anbietern nicht vorbei, denn viele Versicherungstarife mit einer kapitalmarktorientierten Vermögensanlage stehen nur Arbeitnehmenden mit Eine Lösung. Alles drin. einem Höchsteintrittsalter von 50-55 Jahren zur Verfügung. Dies führt im Unternehmen meist zu höherem Verwaltungsaufwand. Variabel und bedarfsgerecht – gesamte Belegschaft mit einem Tarif versicherbar Mit Swiss Life Maximo bietet der Versicherer eine Tariflösung nach dem bewährten Prinzip „Altersversorgung muss einfach sein!“. Das arbeitgebende Unternehmen kann allen Mitarbeitenden mit Eintrittsaltern zwischen 15 und 65 eine auf verschiedene Zielgruppen abgestimmte betriebliche Altersversorgung anbieten und dafür die Durchführungswege Direktversicherung, Unterstützungskasse und Pensionszusage und die damit einhergehenden steuerlichen Fördermöglichkeiten nutzen. Die Plattformlösung gestaltet sowohl die initiale Umsetzungsphase, die Kommunikation an die Mitarbeitenden als auch die laufende Vertragsverwaltung für das Unternehmen möglichst effizient – das spart Zeit, Aufwand und dadurch Kosten und erhöht gleichzeitig den Nutzen. Die Versorgungslösung eignet sich für geschäftsführende Gesellschafter/-innen genauso gut wie für Arbeitnehmende, Fach- und Führungskräfte sowie kollektive Versorgungslösungen. Veranschaulichen wir dies an einem Beispiel eines mittelständischen Unternehmens: Um personalpolitische Bindung zu erzeugen und um die Akzeptanz der bAV im Unternehmen zu etablieren, steht aus unserer Sicht die arbeitgeberfinanzierte Grundversorgung im Durchführungsweg Direktversicherung an erster Stelle. Sofern Mitarbeitende unter die Fördergrenze Hubertus Harenberg ist Geschäftsführer der SLPM Schweizer Leben PensionsManagement GmbH.
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