Advertorial Wie ticken Arbeitssuchende in 2024? Durch die Digitalisierung, KI und neue Arbeitsmodelle befindet sich die Arbeitswelt in einem stetigen Wandel. Dies wirkt sich vor allem auf die Arbeitnehmenden und ihre Jobsuche aus. So startet die junge Generation – die Gen Z – gerade erst in den Arbeitsmarkt, während Millennials, Gen X und Baby Boomer bereits unterschiedliche Phasen ihrer Karriere durchlaufen haben. Mit welchen Anreizen lassen sich die unterschiedlichen Generationen anlocken? Welche Fähigkeiten kommen bei den einen stärker hervor als bei anderen und wo lässt sich Trainingsbedarf erkennen? Monster ist durch regelmäßige Befragungen deutscher Arbeitnehmender stets am Puls der Zeit und hat einen einzigartigen Einblick in aktuelle Trends rund um den Arbeitsmarkt. Wussten Sie beispielsweise, dass die 4-Tage-Woche besonders bei der Gen X und bei den Boomern beliebt ist, während Gen Z und Millennials das Gehalt wichtiger finden? Seit unserem Start 1994 haben wir die Transformation von traditionellen Jobanzeigen in Printmedien hin zu Daten- und Performance-basierten Online-Stellenanzeigen erlebt und mitgestaltet. Mit unseren Pay-for-Performance Anzeigen unterstützen wir Unternehmen bei der Talentsuche mit messbarem Erfolg und effizientem Budget-Management im digitalen Zeitalter. Monster begleitet Unternehmen seit über 30 Jahren bei der Suche des‚ Perfect Fit‘, und weiß daher um die Chancen und Herausforderungen im Recruitment – und das Personalmagazin berichtet seit 25 Jahren darüber. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich und freuen uns auf viele weitere Jahre der gemeinsamen Gestaltung der Arbeitswelt! www.monster.de Organisationsentwicklung 43 Vom Alltagsdenken abweichend Überraschend schnell entwickelte sich ab dem Jahr 2000 „systemisch“ zu einer Eigenschaft, mit der viele Beratungen für sich warben, ohne genau erklären zu können, was dies im Detail bedeutete. Für Klarheit sorgte Professor Fritz B. Simon. Er bezieht sich in seinem Buch auf die Systemtheorie von Niklas Luhmann. Danach kann man ein Unternehmen als Kommunikationssystem betrachten. Wenn man wissen will, wie es sich von anderen unterscheidet, muss man auf die Spielregeln achten, nach denen dort kommuniziert und entschieden wird. Denn es ist die Kommunikation, die für die funktionelle oder dysfunktionale Koordination des Verhaltens der Akteure sorgt. Ein systemischer Berater analysiert diese Muster, um zu verstehen, wie eine Organisation tickt. Wer sich damit befasst, muss sich mit vom Alltagsdenken abweichenden Erklärungsmustern anfreunden, bekommt dafür aber innovative Ideen für Change-Projekte. Fritz B. Simon: Einführung in die systemische Organisationstheorie, Carl-Auer Verlag, 2007 Sich schrittweise annähern Der Trend zum agilen Management begann eigentlich um 1990, als die professionellen Softwareentwickler Ken Schwaber (Mitbegründer der Scrum Alliance) und Jeff Sutherland (CEO von Scrum Inc.) damit begannen, die früher langfristig geplanten Softwareentwicklungen in kleine Häppchen von maximal 30 Tagen zu zerlegen. Nach jedem Inkrement konnte die Richtung der Entwicklung geändert werden, wenn der Kunde oder der Markt es forderte. Dazu erfanden die beiden Profis „Scrum“, ein System von Rollen, Strukturen und Spielregeln für Teamarbeit. Nachdem ihr ScrumGuide 2012 veröffentlicht wurde, verbreitete sich Scrum weltweit und wurde auch dazu genutzt, um die Organisation der Arbeit in vielen Bereichen eines Unternehmens zu verändern. Wer mit Scrum startet, muss sich auf nachhaltige Veränderungen einstellen. Ken Schwaber, Dr. Jeff Sutherland: Software in 30 Tagen – Wie Manager mit Scrum Wettbewerbsvorteile für ihr Unternehmen schaffen, D-Punkt Verlag, 2013
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