Booklet Trends im Recruiting

Trends im Recruiting Lösungen, Tools und Vordenker Verlags- beilage personalmagazin Verlagsbeilage 04.24

Editorial 3 personalmagazin Trends im Recruiting Foto: Britt Schilling; Titel-Illustration: Niklas Wesner Liebe Leserinnen und Leser, einige Dinge ändern sich offenbar nie: Jobbörsen führen die Rangliste der eingesetzten Recruiting- Kanäle an – wie schon seit Jahrzehnten. Und sie gelten weiterhin als die erfolgreichsten Recruiting-­ Kanäle – mit deutlichem Abstand gefolgt von Mitarbeiter-Empfehlungsprogrammen und Active Sourcing (laut Studie „Recruiting-Strukturen – ein Benchmark“ von DGFP, HTWK und Wollmilchsau). Dennoch wandelt sich im Recruiting sehr viel. Die Veränderungen am Arbeitsmarkt, die Demografie und neu entstehende Berufsbilder führen dazu, dass es immer herausfordernder wird, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für die offenen Stellen zu finden und auszuwählen. Auf die Recruiterinnen und Recruiter kommen mehr und mehr Aufgaben zu. Der Zeitaufwand ist immens, aber nur selten werden die Ressourcen im Recruiting aufgestockt. Doch es gibt Abhilfe – in Form von völlig neuen Herangehensweisen, Tools und KI-Unterstützung für die Mitarbeitersuche. Vordenker der Recruiting-Szene stellen in diesem Booklet ihre Ideen und Lösungen vor, wie das Recruiting besser und effizienter funktionieren kann. Dabei verharren sie nicht in bloßen Zukunftsvisionen, sondern zeigen ganz konkrete Optimierungsansätze auf. Lassen Sie sich auf den nächsten Seiten inspirieren. Wenn Sie detailliertere Informationen suchen, erhalten Sie diese über den jeweiligen QR-Code. Viel Erfolg für Ihre Mitarbeitersuche wünscht Daniela Furkel Redaktion Personalmagazin Recruiting „ Vordenker der Recruiting-Szene stellen ihre Ideen vor, wie Recruiting besser funktionieren kann.“

4 Trends im Recruiting personalmagazin Trends im Recruiting Es hat sich in all den Jahren nicht geändert: Stellensuchende verschicken eine Bewerbung und warten wochenlang, manchmal auch vergeblich auf eine Antwort des Unternehmens. Das wird meist mit mangelndem Interesse der Arbeitgeber gleichgesetzt, doch häufig sind ineffiziente Recruitingprozesse, eine mangelhafte Kommunikation innerhalb der Unternehmen und schlicht Personalmangel die Ursachen. Das wird sich im Jahr 2024 nicht grundlegend verbessern, denn die Budgets und die Ressourcen im Recruiting sind knapp. Der Recruitingprozess setzt sich aus verschiedenen Phasen zusammen, die die Personalabteilungen vor unterschiedlich große Herausforderungen stellen. Für fast ein Viertel der Reruiterinnen und Recruiter stellt die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten die größte Schwierigkeit dar. Genauso hoch ist der Anteil der Recruiting-Fachleute, die die Bewertung von Bewerbenden für besonders herausfordernd halten (jeweils 24 Prozent). Als größte Hürden für eine Einstellung sehen 30 Prozent den Fachkräftemangel an. 26 Prozent nennen zeitaufwendige Prozesse Schneller, persönlicher, effizienter Wo hakt es im Recruiting? Was können Arbeitgeber besser machen? Praxisrelevante Antworten auf diese Fragen geben drei aktuelle Untersuchungen, die sich die Recruitingprozesse in den Unternehmen genau angeschaut haben. Von Daniela Furkel

Einleitung 5 und 24 Prozent manuelle Verwaltungsaufgaben als grundlegende Hindernisse. Das fand das Marktforschungs- und Analyseunternehmen Harris Poll heraus, das im Auftrag von Indeed 525 Arbeitgeber und 200 Jobsuchende interviewte. Das Potenzial automatisierter Prozesse Die Umfrage macht deutlich: Automatisierung bietet viel Potenzial für besseres Recruiting. Den größten positiven Einfluss von automatisierten Prozessen sehen 41 Prozent der Befragten in einer optimierten Effizienz. 39 Prozent versprechen sich durch automatisierte Abläufe mehr Personalisierung im Kandidatenkontakt und 38 Prozent erwarten eine verbesserte Candidate Experience. Allerdings sind diese theoretischen Vorteile in der Praxis offenbar noch nicht angekommen: Nur rund zwei Drittel der befragten HR-Fachleute (68 Prozent) setzen bereits auf automatisierte Prozesse im Recruiting-Prozess. 77 Prozent sagen, sie seien bereit, verstärkt auf solche Technologien zu setzen oder überhaupt mit der Automatisierung im Recruiting zu starten. Den größten Nutzen versprechen sie sich bei der Bewerberauswahl: 23 Prozent äußerten den Wunsch nach verbesserten Abläufen bei der Bewertung und Ablehnung von Bewerberinnen und Bewerbern. 21 Prozent erhoffen sich durch Automatisierung eine effektivere Durchführung von Legal Compliance Checks. Bei anderen Recruiting-Aufgaben sind die Befragten der Ansicht, dass sie besser weiterhin durch Menschen durchgeführt werden sollten: die Entscheidung, ob jemand eingestellt wird oder nicht (42 Prozent), die Durchführung von Jobinterviews (39 Prozent) und die persönliche Kommunikation (34 Prozent). Auch Jobsuchende würden sich über den verstärkten Einsatz von Automatisierung freuen. Es sind besonders zwei Aspekte, die sie am Bewerbungsprozess stören: der Zeitaufwand (54 Prozent) und die Intransparenz (37 Prozent). Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich 83 Prozent der befragten Jobsuchenden für mehr Automatisierung aussprechen. Aus anderer Perspektive nähert sich der HR-Monitor 2024 von McKinsey & Company der Recruiting-Thematik. Für diese Studie wurden HR-Professionals aus über 500 Unternehmen in Deutschland befragt. Sie macht deutlich: 87 Prozent der offenen Stellen 77 Prozent der HRFachleute wollen verstärkt auf Automatisierung im Recruiting setzen oder überhaupt mit automatisierten Prozessen starten.

6 Trends im Recruiting personalmagazin Trends im Recruiting konnten im vergangenen Jahr besetzt werden, die Hälfte davon durch Recruiting, der Rest durch interne Wechsel oder mithilfe externer Dienstleister. Das heißt auch: Bei 13 Prozent der Stellen blieb die Personalsuche erfolglos. Weniger Stellenangebote werden angenommen Ein Grund liegt darin, dass offenbar immer weniger Jobangebote angenommen werden: Weniger als zwei Drittel der Angebote (65 Prozent) führen zu einer Einstellung. In den vergangenen Jahren lag die Annahmequote noch bei über 70 Prozent. Die Zahl der Bewerbungen indes war 2023 relativ hoch: Pro ausgeschriebene Stelle erhielten die Unternehmen durchschnittlich 45 Bewerbungen für nicht-technische Positionen und 30 Bewerbungen für technische Stellen. Die Studienautoren folgern daraus: „Die weiterhin vergleichsweise hohe Anzahl an Bewerbungen pro Stelle, gepaart mit einer relativ geringen Angebotsannahmequote, unterstreicht die grundsätzlich hohe Wechselbereitschaft insbesondere junger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie ihre Auswahlmöglichkeiten zwischen einer Vielzahl von Angeboten.“ Weitere Zahlen aus der Studie: Offene Stellen werden im Durchschnitt innerhalb von 55 Tagen – vom Beginn der Suche bis zur Annahme eines Angebots – besetzt. Die durchschnittlichen Recruitingausgaben über alle Kanäle hinweg belaufen sich auf rund 5.500 Euro pro Stelle, wobei es zwischen den Unternehmen starke Abweichungen gibt. Das sind 800 Euro mehr als vor sieben Jahren, stellt bereinigt um die Inflationsrate jedoch keine signifikante Veränderung dar. Zu den Handlungsempfehlungen, die die Studienautoren formulieren, gehört die Vergrößerung und effektivere Ansprache des Bewerberpools. Mithilfe von datenbasierten, analytischen Modellen sollen Unternehmen die entscheidenden Fähigkeiten für eine Position identifizieren und Personen gezielt ansprechen. Dafür hätten sich unter anderem KI-Lösungen zur Identifikation geeigneter Kandidatenpools bewährt. Auch die Beschleunigung des Auswahlprozesses zählt zu den Handlungsempfehlungen. Hier spielen Digitalisierung und KI ebenfalls eine Rolle, etwa bei automatisierter und zugleich individueller Kommunikation mit den Bewerbenden oder bei der KI-gestützten Erstellung von 55 Tage vergehen im Durchschnitt von Beginn der Mitarbeitersuche bis zur Annahme eines Angebots. 35 Prozent der Jobangebote werden nicht angenommen.

Einleitung 7 Stellenausschreibungen. Letzten Endes sind aber nicht nur Beschleunigung und Automatisierung hilfreich, sondern auch der persönliche Dialog: „Um die Annahmequote zu maximieren, bleiben erfolgreiche Unternehmen auch nach Aussprache des Angebots in engem Kontakt mit den Kandidatinnen und Kandidaten, insbesondere mit denen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Angebote erhalten werden“, so die Studienautoren. Jobbörsen bleiben die erfolgreichsten Kanäle Studie Nummer drei, „Recruiting-Strukturen – ein Benchmark 2023“ von DGFP, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und Wollmilchsau, an der 553 Personen aus dem HR-Bereich teilnahmen, stellt klar: Zu den erfolgreichsten RecruitingKanälen zählen weiterhin die Jobportale (84 Prozent), gefolgt von Mitarbeiterempfehlungsprogrammen (59 Prozent), Active Sourcing (39 Prozent). Stark zurückgegangen ist die Direktvermittlung durch Personalberater oder -dienstleister (19 Prozent, 2022: 35 Prozent), leicht zurückgegangen die Beteiligung an Azubi- oder Absolventenmessen (elf Prozent, 2022: 14 Prozent). Aber auch datengestützte Methoden wie Social Media Performance Marketing (17 Prozent), Programmatic Job Advertising (elf Prozent), Talentpools (acht Prozent) oder Performance Marketing in Websuchmaschinen (neun Prozent) haben leicht verloren. Zwar hat sich die Arbeitsbelastung im Recruiting-Bereich etwas gemildert: Heute betreut ein Recruiter oder eine Recruiterin 19 Positionen gleichzeitig. Im Jahr 2022 waren es noch 27 Stellen. Aufs Jahr gerechnet kamen 2023 durchschnittlich 44 Stellenbesetzungen pro Recruiterin/Recruiter zusammen. 2022 waren es 62 Positionen jährlich. Aber das ist immer noch viel, zumal es sich häufig um ganz unterschiedliche Jobformate und Zielgruppen handeln dürfte. Der Zeitaufwand für die unterschiedlichen Aktivitäten im Recruitingprozess ist hoch und könnte durch den Einsatz von KI sicherlich reduziert werden: Die meisten Befragten geben einen Zeitrahmen von 30 Minuten für die Aufbereitung von Stellenanzeigen und das Festlegen des Jobtitels an. 20 Prozent planen für die Sichtung des Bewerbungseingangs 60 Minuten ein. 13 Prozent benötigen sogar zwei Stunden für diesen Vorgang. 19 Stellen werden durchschnittlich von einem Recruiter oder einer Recruiterin gleichzeitig betreut. Pro Jahr sind es 44 Positionen, die von einer Person zu besetzen sind.

KI-Recruiting, einfach gemacht Matthias Schröder ist Chief Sales & Innovation Officer bei der HR-Marketing-Agentur Raven51.

Unternehmensporträt 9 personalmagazin Trends im Recruiting Schon bald wird künstliche Intelligenz im Recruiting die Richtung weisen – und bei der Talentsuche die Nadel im Heuhaufen finden. Zu einem Teil unseres Kerngeschäfts gehört es, große Kunden zum Einsatz der richtigen Tools zu beraten. Aber der Fachkräftemangel trifft gerade kleinere Unternehmen besonders hart. 80 Prozent der KMU finden laut Stepstone keine Bewerber. Gründe gibt es viele: Oft steuert die Geschäftsführung das Re- cruiting nebenbei mit – HR-Abteilungen gibt es nicht. Agenturen sind zu teuer und passende Recruiting-Tools für KMU gibt es nur wenige. Wir haben deshalb reagiert und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Mit unserem AI Jobwriter können KMU KI-basierte Stellenanzeigen selbst erstellen – eine große Hilfe im Tagesgeschäft. Unsere zweite Neuentwicklung „JOBmenü“ bietet neben einem KI-Textassistenten die Möglichkeit, hochwertige Anzeigen kostenlos zu gestalten und direkt zu schalten. Unternehmen sparen dadurch wertvolle Zeit. Davon profitieren wir alle: Denn während Konzerne eine lange Time-to-Hire eher kompensieren können, ist bei KMU jede Rolle geschäftskritisch. Bleiben Vakanzen lange unbesetzt, leidet nicht nur das Unternehmen, sondern die gesamte Konjunktur – viele KMU stärken als Hidden Champions die Wirtschaftskraft. Aus diesem Antrieb entwickeln wir unsere Tools weiter. Wer weiß – vielleicht kommen bald auch große Player auf den Geschmack dieser Lösungen. So verstehen wir Vordenkerschaft: Recruiting- Innovationen für alle Unternehmen anbieten, um die Wirtschaft zu stärken. Damit übernehmen wir eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. www.raven51.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

10 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting unabhängig und kostengünstig jeweils dort, wo es für ihre Positionen am sinnvollsten ist – mithilfe von Multiposting auf über 350 unterschiedlichen Jobbörsen. Dank der einzigartigen Verknüpfung von Bewerbermanagementsystem und Mediaberatung sorgt softgarden für zentrale Steuerung und transparentes Reporting. Recruiter sehen, wie weit die Kandidaten aus einem bestimmten Kanal im Auswahlprozess kommen und setzen ihre Budgets wirksam ein. Mit softgarden verdoppeln Recruiter ihre Geschwindigkeit im Bewerbungsprozess und schaffen wirksame Reichweite. So gewinnen sie stark umworbene Talente auch in einem schwieriger werdenden Marktumfeld. softgarden hat 1.600 zufriedene Kunden sämtlicher Branchen sowie Größen und ist Teil der Grupa Pracuj Capital Group, eine der führenden HRTech-Plattformen in Europa. Vor dem Hintergrund des allgemeinen „Arbeitermangels“ wird Recruiting immer anspruchsvoller: Arbeitgeber müssen Jobsuchende kompakt vom eigenen Angebot überzeugen. Dort für Reichweite sorgen, wo sich die Mitarbeitenden von morgen aufhalten und schnell auf Bewerbungen reagieren. softgarden macht all dies möglich. Die cloudbasierte Lösung von softgarden umfasst digitales Bewerbermanagement ebenso wie ein Tool für eine suchmaschinenoptimierte Karriereseite. Arbeitgeberbewertungen lassen sich automatisch generieren und auf der Karriereseite einbinden. Ein digitales Empfehlungsmanagement sorgt für zusätzliches Vertrauen und passende Kandidaten. Für die nötige Reichweite kommen individuelle Beratung und ein umfassendes Mediaangebot ins Spiel. Unternehmen schalten plattformAlles, was Recruiter brauchen www.softgarden.com Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

12 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting Millionen Menschen singen mit, wenn der Ohrwurm erklingt: „Jobware – da hab‘ ich den Job her!“ Das geht viral und bleibt im Kopf. Mit einer großen Fernseh- und Online-Video-Kampagne verschafft Jobware den Stellenanzeigen zusätzliche Aufmerksamkeit und mehr Bewerbungen. Schneller Stellen besetzen mit gefragten Zielgruppen Anzeigen erscheinen neben Jobware zusätzlich und kostenfrei im Rahmen eines umfangreichen Partnernetzwerks auch auf 532 regionalen und fachspezifischen Plattformen und erreichen so genau die richtigen Bewerber, insbesondere die latent Wechselwilligen. Jobware steht seit 1996 für hohe Qualität und wird regelmäßig für besten Service und Beratung ausgezeichnet: 96 Prozent Weiterempfehlungsrate. Auch bei Bewerbern investiert Jobware mit Service, zum Beispiel für Anschreiben und Lebenslauf über bewerbung2go.de. Umfangreiche Präsenz in Social-Media-Kanälen sowie Jobs per App und E-Mail sichern Unternehmen auch zukünftig gefragte Kandidaten. Heute die Talente von morgen erreichen UniNow, die führende Campus-App in Deutschland, erweist sich als wirksames Instrument für Arbeitgeber, um mit Studierenden und Absolventen in Kontakt zu kommen. 91 Hochschulen setzen ganz offiziell auf UniNow, um das Studium digital zu organisieren. Unternehmen, die sich hier mitten im Studienalltag zeigen, prägen die Fachkräfte der Zukunft. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich. Mit Jobware Stellen besetzen www.jobware.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code. Der Ohrwurm bleibt im Kopf: Jobware, da hab‘ ich den Job her!

14 Die Co-Gründer: Sebastian Johanning und Willy Wenzel

15 personalmagazin Trends im Recruiting Unternehmensporträt oder die Nutzung von Lade- und Tankmöglichkeiten, geben den Mitarbeitern die Freiheit, eigene Wege zu gestalten. Die Personalabteilung hat keinen erhöhten Aufwand, da Buchungen direkt über die Software erfolgen und es eine konsolidierte Abrechnung gibt. Das alles ohne monatliche Gebühren. Veidle als Mobilitätsplattform ermöglicht eine Transformation, indem es eine Verbindung zwischen Technologie, Nachhaltigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit herstellt. So wird das Personalwesen zum Architekten der Unternehmenszukunft und sichert das wertvolle Potenzial der Fachkräfte. Fachkräfte sind das Fundament für Wachstum und Innovation in der modernen Unternehmenswelt. Eine zukunftsorientierte Personalstrategie, die nachhaltige, mitarbeiterzentrierte Kulturen schafft, ist essenziell. Intelligente Mobilitätsplattformen wie Veidle sind Schlüssel in dieser Transformation. Nachhaltige Mobilität, mehr als ein Trend, ist Ausdruck der Verantwortung und Glaubwürdigkeit, die Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern erwarten. Aktuelle Ansätze in der Mitarbeitermobilität, wie Mobilitätsbudgets und Kreditkarten, verursachen unnötig hohe Kosten für Unternehmen – ein Problem, das Veidle effektiv adressiert und optimiert. Die Bedeutung von Flexibilität in der Arbeitswelt ist enorm. Ein Ansatz, der individuelle Mobilitätsbedürfnisse berücksichtigt, fördert Zufriedenheit und Loyalität der Belegschaft. Veidle ermöglicht es Personalabteilungen, zugeschnittene Mobilitätskonzepte zu erstellen, die über Firmenwagen hinausgehen. Fahrrad-Abos, D-Tickets, Shared Mobility Angebote, sowie die einfache Taxi-Buchung, Müssen die hohen Kosten sein? www.senoty.com Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code. Veidle: eine Marke der SENOTY connect

16 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting Prozessen. Es schafft eine Kultur der Innovation und ermöglicht HR-Managern, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren, um Menschen und deren Potenziale weiterzuentwickeln – so, dass letztendlich alle Mitarbeiter davon profitieren. Zusammenfassend ist rexx systems ein umfassender Partner für effizientes, zukunftsorientiertes HR-Management, von der Rekrutierung bis zum Personalcontrolling. Arnim Köpke, Head of Sales bei rexx systems betont: „Mit rexx systems vereinfachen unsere Kunden nicht nur HR-Prozesse, sondern bringen das gesamte Unternehmen mit datengesteuerten Einblicken und Prozessoptimierung voran. Wir gestalten Arbeit nicht nur einfacher, sondern intelligenter und unterstützen bei der digitalen Transformation unserer Kunden.“ In der heutigen Geschäftswelt überwindet rexx systems HR-Herausforderungen durch digitale Exzellenz, um den Arbeitsalltag zu verbessern. Mit seinem fortschrittlichen Bewerbermanagement-System beschleunigt rexx systems den Rekrutierungsprozess, indem es die besten Talente effizient identifiziert und einstellt. Darüber hinaus fördert das Talentmanagement-Modul die Mitarbeiterentwicklung durch Weiterbildungspläne und Leistungsbeurteilungen, wodurch Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten. rexx systems unterstützt HR-Manager nicht nur bei der Mitarbeiterentwicklung, sondern bietet auch strategische Tools für datengesteuerte Entscheidungen über das gesamte Unternehmen. Durch die Analyse wichtiger Kennzahlen ermöglicht die Software fundierte Entscheidungen zu Fluktuationsraten, Mitarbeiterzufriedenheit und HR-Maßnahmen. Die Implementierung von rexx systems bedeutet mehr als die Vereinfachung von HRTalente digital finden und binden www.rexx-systems.com Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code. ARNIM KÖPKE, Head of Sales bei rexx systems

Recruiting muss wieder Spaß machen Frank Mathick, Head of Business HR & Finance der NAWIDA GmbH.

Unternehmensporträt 19 personalmagazin Trends im Recruiting erhält. Das Bauchgefühl muss also nicht mehr allein entscheiden, wo, wie und wann Anzeigen veröffentlicht werden. Direktansprache über Social Media Auf Kandidaten warten? Das kann dauern. Die Direktansprache über Social Media schaltet von Passiv auf Aktiv um. Eine KI-basierte Analyse identifiziert in Businessnetzwerken bis zu 50 qualifizierte Talente in einem definierten Umkreis von 50 oder 100 Kilometern und startet deren aktive Ansprache. Das beschleunigt die Personalgewinnung und schafft Vorteile im Wettbewerb um die besten Köpfe. Vereinbaren Sie ein Gespräch mit uns. Sie erreichen uns unter Tel. 030 814535890 und hello@nawida.de „Das macht keine Freude“ – sagen Unternehmen, wenn sie erneut die Nadel im Heuhaufen suchen. Ebenso Bewerbende, die wieder einmal durch die ewig selben Stellenbeschreibungen scrollen. Doch: Das geht auch anders! NAWIDA bietet innovative KI-Tools, von denen beide Seiten profitieren. JOBDISPLAY Mit JOBDISPLAY gestalten Unternehmen eine individuelle Karriereseite im Corporate Design, die auf mobile Endgeräte abgestimmt und für Suchmaschinen optimiert ist. Die Stellenangebote werden durch JOBDISPLAY automatisch in „Google for Jobs“ indexiert und somit optimal auffindbar. Zudem geben PerformanceAnalysen, wie aus dem E-Commerce bekannt, Rückmeldung über Erfolge und Potenziale der Maßnahme. TALENTSONAR Intuition ist gut, datengestützte Entscheidungen sind zielführender. TALENTSONAR unterstützt HR-Abteilungen mit KI-Analysen auf Knopfdruck. Stellentitelbezogen geben sie darüber Auskunft, welche Jobportale die größte Reichweite bieten, nach welchem Stellentitel am häufigsten gesucht wird und wann eine Veröffentlichung am meisten Aufmerksamkeit www.nawida.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

20 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting zent) verspricht sich sogar, dass KI in Zukunft Vorstellungstermine koordiniert. Genau hier setzt Stepstone an. Für Unternehmen ohne Personalabteilung bietet Stepstone ein KI-basiertes Recruiting-Tool mit innovativen Funktionen für den gesamten Recruiting-Prozess. So unterstützt Stepstone die Unternehmen nicht nur beim Erstellen von aussagekräftigen Stellenanzeigen, sondern liefert auch direkt Vorschläge zu passenden Kandidat*innen. Von der Organisation und Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen bis hin zu objektiven Bewertungskriterien für eine bessere Personalauswahl – Stepstone unterstützt bei allen Aufgaben rund um die Personalsuche. In deutschen Kleinunternehmen gestaltet sich die Suche nach passendem Personal als echte Herausforderung: 80 Prozent haben Schwierigkeiten, qualifizierte Bewerber*innen zu finden, und mehr als die Hälfte leidet zudem unter Zeitdruck bei der Stellenbesetzung. Daher sind die Erwartungen an Künstliche Intelligenz (KI) im Recruiting hoch. Zwei Drittel der Personalverantwortlichen erwarten, dass KI ihre Einstellungsprozesse vereinfacht und beschleunigt. Die Vorteile von KI im Recruiting liegen auf der Hand: 62 Prozent der Befragten sehen in KI die Möglichkeit, passende Kandidat*innen automatisch mit ausgeschriebenen Stellen abzugleichen. 54 Prozent finden KI hilfreich bei der Bewertung von Bewerber*innen anhand festgelegter Kriterien. Eine Mehrheit (59 ProKI-Revolution im Recruiting Quellen: Stepstone Studie „Puls Check Arbeitsmarkt 2023“ und Studie „Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt 2023“ www.stepstone.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

22 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting Die Wirtschaft ist geprägt durch technologische Umwälzungen, die Erfüllung von Klimaschutzzielen und den Fachkräftemangel. Weltweit suchen zum Beispiel 70 Prozent der Arbeitgeber händeringend nach „grünen“ Talenten, so der aktuelle Global Insights-Bericht der ManpowerGroup. Nachhaltigkeits- und Digitalkompetenzen rücken in jeder Branche zunehmend in den Mittelpunkt und neue Technologien wie KI und VR revolutionieren die Welt der Arbeit. Für Unternehmen ist es daher essenziell, Mitarbeitende für die Zukunft zu qualifizieren, zu schulen und weiterzubilden. Iwona Janas, Country Manager der ManpowerGroup Deutschland, erläutert: „Der Umbau zur digitalisierten Wirtschaft bezieht alle Arbeitsplätze ein. Während neue Arbeitsplätze entstehen, entfallen andere und Qualifikationsprofile verändern sich.“ Als führender Personaldienstleister mit 75 Jahren Erfahrung verfolgt die ManpowerGroup den Ansatz kontinuierlichen Re- und Upskillings, um Kompetenzlücken zu schließen und den Bedarf an qualifizierten Talenten zu decken – und geht dabei in der Transformation voran. Bei der Entwicklung datengetriebener, zukunftsorientierter Personalmanagementstrategien heißt die Devise: Ganzheitlich denken, spezialisiert arbeiten. Daher bietet das Portfolio der ManpowerGroup umfassende Beratungs- und Trainingsangebote sowie ein umfangreiches Netzwerk von Expert*innen in jeder Branche. Sind Sie bereit, Ihre Personalstrategie für die Arbeitswelt der Zukunft zu optimieren? Kontaktieren Sie uns noch heute und entdecken Sie verborgene Potenziale, um nachhaltig Talente an Ihr Unternehmen zu binden. Zukunftssicher rekrutieren www.manpowergroup.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

24 Wie Jobs heute Menschen finden CEO Doron Marcu ist erfahrener Experte für digitale Transformation, ITSecurity & HR und technischer Visionär.

Unternehmensporträt 25 personalmagazin Trends im Recruiting Die Entwicklung eines digitalen Werkzeugs, das sich dem Wandel des Arbeitsmarkts anpasst, ist eine logische Konsequenz. Der Wert von ZNAPP liegt in einem neuen Ansatz, der unsere Denkweise und Praxis in der Personalbeschaffung grundlegend verändert. Warum sollten wir für Stellenanzeigen zahlen, wenn wir Kontakt zu geeigneten Talenten brauchen? Weshalb warten, wenn es so einfach ist, schnell zu verbinden, was zusammenpasst? Im Zentrum steht dabei das Reverse Recruiting: Unternehmen stellen sich bei Arbeitssuchenden vor, nicht umgekehrt. Zugleich eröffnet das Skillmatching neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Arbeitgeber suchen gezielt nach Talenten mit den richtigen Fähigkeiten über herkömmliche Jobbezeichnungen hinaus. Dies bietet auch Quereinsteigern und Menschen ohne formale Abschlüsse Chancen auf passende Jobs. Ein anonymisiertes Verfahren wahrt die Privatsphäre und verhindert gleichzeitig systemische Diskriminierung. Besonders hervorzuheben ist, dass unsere künstliche Intelligenz keine endgültigen Entscheidungen trifft – diese verbleiben stets bei den Menschen auf beiden Seiten des Prozesses. Weitergedacht eröffnet diese Methode als eigenständige Lösung für das interne Personalwesen großes Potenzial und Transparenz für Unternehmen. Angesichts hoher Vakanz- und Rekrutierungskosten ermöglicht eZNAPP das kompetenzbasierte Umverteilen, Fördern und Binden von qualifizierten Mitarbeitenden und „people on the bench.“ ZNAPP macht Recruiting nicht besser, weil der bisherige Prozess schlecht ist, sondern weil es den technologischen Fortschritt nutzbar macht und neue Maßstäbe setzt. www.znapp.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

26 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting Top-Kandidatinnen und -Kandidaten schnell gewinnen Sie möchten Top-Kanditat:innen möglichst schnell und günstig gewinnen? Dank Personio erzielen Sie mit Ihren Stellenanzeigen den maximalen Effekt. Sie lernen, wie Sie individuelle Karriereseiten gestalten, Jobanzeigen spielend auf mehr als 600 Portalen veröffentlichen, welche Kanäle für Ihr Unternehmen optimal funktionieren und wie Sie offene Stellen effizient verwalten und bei deutlich geringerem Aufwand mehr Kandidat:innen für sich begeistern. Mit der All-in-One HR-Software von Personio schaffen Sie Zeit für das Wesentliche: Ihre Mitarbeitenden. Wie sieht das Recruiting der Zukunft aus? Das hat Personio Branchen-Expert:innen im HR Trends Report 2024 gefragt. Die Meinungen sind klar: Von der KI-gestützten Talentsuche bis zur optimierten Candidate Journey ist ein holistischer Recruiting-Ansatz notwendig. Denn der steigert die Effizienz und bindet potenzielle Mitarbeitende stärker ans Unternehmen. Der Fokus liegt dabei klar auf modernen Tools: Neben dem vermehrten Einsatz von KI ist auch detaillierte Datenarbeit durch Recruiting Analytics auf dem Vormarsch. Vanessa Reynolds, Gründerin und Geschäftsführerin bei Candidized, sieht zum Beispiel die bekannten Tools aus dem Performance Marketing als zukünftiges Handwerkszeug moderner Recruiter:innen. HR sollte hier eine Brücke zwischen modernsten Technologien und den grundlegenden Bedürfnissen der Kandidat:innen schaffen, um eine nachhaltige und effektive Recruiting-Strategie zu gestalten. Das Recruiting der Zukunft Mit Personio rekrutieren und verwalten Sie Ihre Mitarbeitenden und erledigen Abrechnungen im Handumdrehen! www.personio.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

Onboarding mit Wirkung Andreas Meya, Division Manager HR Services bei der Haufe Group 28

Unternehmensporträt 29 personalmagazin Trends im Recruiting Frühfluktuation stellt für deutsche Unternehmen eine Herausforderung dar. Jede:r Zehnte unterschreibt zwar den Vertrag, erscheint aber nicht zum Arbeitsbeginn. Andere kündigen während der Probezeit. Arbeitgeber investieren viele Ressourcen in die Rekrutierung neuer Mitarbeiter:innen und solche Misserfolge führen zu Frustration. Die Ursache liegt oft in der unzureichenden Gestaltung des Arbeitsbeginns durch die Unternehmen – neue Mitarbeiter:innen fühlen sich verunsichert und hinterfragen ihre Entscheidung. Neben den neuen Mitarbeiter:innen profitieren auch HR und das neue Team von einer Onboarding-App: Wichtige Informationen können auf kurzem Weg abgefragt (zum Beispiel das Bild für den Mitarbeiterausweis) oder zur Verfügung gestellt werden (zum Beispiel der Ablauf des ersten Arbeitstages). Manche Apps unterstützen sogar bei der Einführung in die Unternehmenskultur und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Cultural Onboarding. Ein App-basiertes Onboarding entlastet HR, sorgt für eine schnellere Produktivität der neuen Mitarbeiter:innen und trägt dazu bei, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und im neuen Job bleiben – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. www.haufe.de Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

30 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting • Effizientes Multi-Channel-Publishing: Nutzen Sie unser Tool, um Stellenanzeigen rasch anzupassen und auf tausenden von Plattformen zu publizieren. • Zielführende Analysen: Behalten Sie den Überblick über Ihre Rekrutierungsaktivitäten mit aussagekräftigen Statistiken. • Intelligentes CV-Parsing: Bauen Sie einen Pool von hundertprozentig passenden Kandidaten auf, gefiltert durch fortschrittliche KI. • Automatisierte Terminierung: Unsere Systeme koordinieren Bewerbungsgespräche und Kommunikation effizient und selbstständig. • Kollaborative Entscheidungsfindung: Beschleunigen Sie Prozesse durch ein ATS, das Teamarbeit und gemeinsame Entscheidungen fördert. Eine Ausrichtung auf eine schnelle Identifikation und Bindung von Top-Talenten ist die proaktive Antwort für Unternehmen. Cegid Digitalrecruiters ist dabei die einfache Lösung, um im intensiven Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte zu bestehen. Knapp die Hälfte aller Angestellten reagiert auf Jobunzufriedenheit mit Rage Applying, dem „wütenden“ Versenden von Massenbewerbungen. Ein beachtlicher Anteil von 35 Prozent wählt sogar den radikalen Weg des Rage Quitting, des impulsiven Kündigens.* Doch hier offenbart sich eine Chance für Unternehmen, die auf der Suche nach Talenten sind – sofern ihr Recruiting-System den Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts gewachsen ist. Als Antwort auf diese Entwicklung stellt Cegid Digitalrecruiters sechs essenzielle Kernfunktionen bereit: • Attraktives Employer Branding: Verwandeln Sie jedes Stellenangebot in ein Aushängeschild Ihrer Marke, reich an visuellen und interaktiven Inhalten. Cegid: Next-Gen Recruiting * Ergebnisse einer deutschlandweiten Cegid-ArbeitnehmerStudie aus dem Jahr 2023. www.cegid.com Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code.

32 Unternehmensporträt personalmagazin Trends im Recruiting MHM HR steht seit über 20 Jahren für durchdachte und intelligente Softwarelösungen „Made in Germany“. Ein zentrales Merkmal der Lösung MHMeRECRUITING ist die benutzerfreundliche und intuitiv bedienbare Oberfläche. So behalten HRVerantwortliche stets den Überblick über ihre Recruiting-Aktivitäten und können alle Kandidaten- und Stelleninformationen jederzeit und von überall abrufen. Stellenanzeigen lassen sich mit der integrierten Multiposting-Funktion parallel in allen relevanten Jobbörsen veröffentlichen. Kunden von MHM HR stehen dafür mehr als 1.300 Stellenbörsen (DACH) zur Auswahl. Der Clou: Die Lösung empfiehlt, welche externen Jobbörsen aufgrund der automatisch analysierten Daten den höchsten Besetzungserfolg versprechen. Mittels HR-Analytics haben Recruiter außerdem die Möglichkeit, die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen zu evaluieren. Bewerbermanagement für Profis www.mhm-hr.com Detaillierte Informationen finden Sie unter dem QR-Code. Mit dem integrierten Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm von Radancy können HR-Verantwortliche darüber hinaus das Netzwerk ihrer Kollegen nutzen und sie zu „Talent Scouts“ machen. Dank einer Standardschnittstelle zu HR Diagnostics haben Kunden außerdem Zugriff auf psychologische Eignungstests. Das Unternehmen agiert 100 Prozent webbasiert und passt die Software effizient den individuellen HR-Prozessen an. Sämtliche Daten werden hochsicher ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehalten. Zur wachsenden Kundenbasis zählen neben namhaften Firmen wie BSH Hausgeräte, diverse Caritasverbände, HANS KOLB Wellpappe, HDI, Interstuhl, Klinikum Wilhelmshaven, Mazda, Pneuhage, Sport 1 Medien sowie über 80 Städte, zum Beispiel Stuttgart, Ulm und Regensburg. STEFFEN MICHEL ist der Geschäftsführer von MHM HR.

34 Impressum personalmagazin Trends im Recruiting VERLAG Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, D-79111 Freiburg Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg Registergericht Freiburg, HRA 4408 Komplementäre: Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg, Registergericht Freiburg, HRB 5557, Martin Laqua Geschäftsführung: Iris Bode, Jörg Frey, Matthias Schätzle, Christian Steiger, Dr. Carsten Thies, Björn Waide Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe Steuernummer: 06392/11008 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812398835 REDAKTION Reiner Straub (Herausgeber), Matthias Haller (Chefredakteur), Daniela Furkel E-Mail: redaktion@personalmagazin.de BILDREDAKTION Carmen Brunner REDAKTIONSASSISTENZ Brigitte Pelka, E-Mail: brigitte.pelka@haufe-lexware.com, Tel. 0761 8983-921 ABONNENTEN-SERVICE UND VERTRIEB E-Mail: zeitschriften@haufe.de, Tel. 0800 7234 253 (kostenlos) ANZEIGEN UND PORTRÄTEINTRÄGE Bernd Junker (verantwortlich) bernd.junker@haufe.de, Tel. 0931-2791-556 Dominik Castillo dominik.castillo@haufe.de, Tel. 0931-2791-751 Eva Hofmann eva.hofmann@haufe.de, Tel. 0931-2791-558 Yvonne Göbel (Disposition) yvonne.goebel@haufe.de, Tel. 0931-2791-470 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Niederlassung Würzburg, Unternehmensbereich Media Sales LAYOUT Ruth Großer, Maria Nefzger TITEL Niklas Wesner DRUCK B&K Offsetdruck GmbH, Ottersweier VERBREITUNG Die Verlagsbeilage personalmagazin Trends im Recruiting ist eine Sonderveröffentlichung des Personalmagazins und der Ausgabe April 2024 beigelegt. Aktuelle Information zu den Zeitschriften- und Online-Angeboten der Haufe Group finden Sie unter: www.haufe.de/mediacenter Impressum

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