4 Trends im Recruiting personalmagazin Trends im Recruiting Es hat sich in all den Jahren nicht geändert: Stellensuchende verschicken eine Bewerbung und warten wochenlang, manchmal auch vergeblich auf eine Antwort des Unternehmens. Das wird meist mit mangelndem Interesse der Arbeitgeber gleichgesetzt, doch häufig sind ineffiziente Recruitingprozesse, eine mangelhafte Kommunikation innerhalb der Unternehmen und schlicht Personalmangel die Ursachen. Das wird sich im Jahr 2024 nicht grundlegend verbessern, denn die Budgets und die Ressourcen im Recruiting sind knapp. Der Recruitingprozess setzt sich aus verschiedenen Phasen zusammen, die die Personalabteilungen vor unterschiedlich große Herausforderungen stellen. Für fast ein Viertel der Reruiterinnen und Recruiter stellt die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten die größte Schwierigkeit dar. Genauso hoch ist der Anteil der Recruiting-Fachleute, die die Bewertung von Bewerbenden für besonders herausfordernd halten (jeweils 24 Prozent). Als größte Hürden für eine Einstellung sehen 30 Prozent den Fachkräftemangel an. 26 Prozent nennen zeitaufwendige Prozesse Schneller, persönlicher, effizienter Wo hakt es im Recruiting? Was können Arbeitgeber besser machen? Praxisrelevante Antworten auf diese Fragen geben drei aktuelle Untersuchungen, die sich die Recruitingprozesse in den Unternehmen genau angeschaut haben. Von Daniela Furkel
RkJQdWJsaXNoZXIy Mjc4MQ==