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LESERBRIEFE
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RÜCKBLICK
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personalmagazin 05 / 12
PERSÖNLICH
VORSCHAU
Quoten oder Phasen
Gauck willkommen
Titel: Managementmodelle
Management: Anonyme Bewerbung
Organisation: Interne Kommunikation
Recht: Versetzungsklauseln
Personalmagazin 4/2012, S. 16 ff
„Frauen- und Seniorenquoten sind unnnötig,
wenn die Personalarbeit auf Lebensphasen
ausgerichtet ist“, - so lautete unsere These
im Titelthema „Lebensphasenorientierte
Personalarbeit“. Das stieß auf Kritik.
21. März 2012
Am Beispiel von Bundespräsident Joachim
Gauck haben wir auf unserem Online-Portal
erklärt, wie Arbeitgeber über gelungenes
Onboarding die Einarbeitung neuer Mitarbei-
ter erleichtern können. Das wurde in einem
Online-Blog aufgegriffen.
„Laut haufe.personal.de gibt es
Untersuchungen, die zeigen, dass
Mitarbeiter oft schon am ersten
Arbeitstag in Erwägung ziehen, zu
kündigen. Das geschieht, wenn der
erste Arbeitstag zur Enttäuschung
wird. Beispiel: Kaum einer der Kol-
legen nimmt von dem Neuling Notiz,
da sie nicht informiert wurden ...
Wir dürfen davon ausgehen, dass
bei Herrn Gauck alle Vorbereitungen
getroffen wurden, um ihn an seinem
neuen Arbeitsplatz herzlich will-
kommen zu heißen. Eigentlich sollte
das selbstverständlich sein, denn es
zeigt Respekt und echtes Interesse
an dem neuen Mitarbeiter. So kann
durch ein gelungenes ‚Onboarding‘
nicht nur die Einarbeitung, sondern
auch die Mitarbeiterbindung für die
Zukunft gestärkt werden.“
Bloggerin „Ines“ auf
„Schade, dass Sie zwei unterschied-
liche Sachverhalte in Ihrem Artikel
vermischen: Bei der Frauenquote
geht es darum, Frauen den Aufstieg
in Führungspositionen zu ermögli-
chen, den sie ansonsten bei gleicher
oder besserer Qualifikation nicht
schaffen. Lebensphasenorientierte
Personalarbeit ist etwas völlig an-
deres. Hier geht es um individuelle
Förderung für eine mehr oder weni-
ger kurze Zeit, zum Beispiel in der
Phase, in der kleinere Kinder im
Haushalt leben oder die letzte Zeit vor
dem Ausstieg aus dem Berufsleben.
Eine solche Lebensphase ist aber für
die Besetzung von Führungspositio-
nen nicht relevant.“
Dagmar Mines, Betriebsratsvorsitzende
Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG
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bel Blank, Markus Dränert, Jörg Frey,
„Was ist das für ein unsägliches Bild?
Was soll das darstellen: Die Arbeit von
fast 100-Jährigen? Ist das Rentenein-
trittsalter auf 90 erhöht worden? Ha-
ben Sie eine Ahnung, wie 60-Jährige
heute aussehen? Ich könnte Ihnen Fo-
tos meiner Kolleginnen und Kollegen
‚Senioren‘ schicken, da würden Sie
staunen. Das Wort ‚Senioren‘ geht an
der Arbeitswirklichkeit vorbei. Unser
Unternehmen profitiert von langjäh-
rigen, erfahrenen Mitarbeitern, von
‚Vergreisung‘ ist hier noch lange
nicht die Rede.“
Renate Brandt, Köln
Auch das Titelbild, das drei Frauen in unter-
schiedlichen Lebensphasen zeigt, fand nicht
bei allen Lesern Gefallen.