DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT 9/2019
52 9|2019 MARKT UND MANAGEMENT Weitere Informationen: www.aufbau-espelkamp.de u und Sanierung Energie und Technik Rechtssprechung Haufe Gruppe Markt undManagement Weitere Informationen: www.hwgmbh.de un d www.berufundfamilie.de u und Sanierung Energie und Technik Rechtssprechung Haufe Gruppe Markt undManagement Audit „berufundfamilie“ HWG ist familienfreundlicher Arbeitgeber Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) wurde erneut als familien- freundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das Wohnungsunternehmen darf damit auch in den kommenden drei Jahren das Zertifikat „audit berufundfamilie“ tragen. Mit dem Zertifikat erhält die HWG einen Nachweis und eine Würdigung für ihre familienbewusste Personalpolitik, speziell der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Erstmals wurde der HWG das von der berufundfamilie Service GmbH vergebene Zertifikat im Jahr 2012 verliehen. „Unternehmen brauchen heutzutage mehr als attraktive Gehälter und sichere Arbeitsplätze, um gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte zu finden und zu binden. Mit unserer familienfreundlichen Personalpolitik wollen wir die Vereinbarkeit von Beruflichem und Privatem fördern. Nur wenn unsere Mitarbeiter ihre Familie gut versorgt wissen, können sie sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren. Davon profitieren sowohl wir als Arbeitgeber, als auch unsere Beschäftigten und natürlich unsere Mieter gleichermaßen“, so HWG-Personalleiter Thomas Girod. Zu den familienfreundlichen Arbeitsbedingungen zählen u. a. eine flexible Arbeitszeitregelung, die Förderung von Teilzeitarbeit, eine betriebliche Altersvorsorge, ein Kinderbetreuungszuschuss sowie unterschiedliche Beratungsangebote und Vorträge. Quelle: HWG Weitere Informationen: www.visionale.com un d www.immofrauen.de Neubau und Sanierung Energie und Technik Rechtssprechung Haufe Gruppe Markt undManagement Stadtbauund Stadtentwicklung Terminankündigung 16. Bundeskongress der „Frauen in der Immobilienwirtschaft“ Die Jahrestagung der Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V. (Immo- frauen) macht erstmalig Station in Nürnberg und findet vom 13. bis 15. September statt. Die Mitgliederversammlung des rund 1.000 Mitglieder zählenden Vereins mit Vorstandswahl ist eingebettet in das Programm am ersten Veranstaltungstag – der Visionale 2019. Am ersten Tag ist der Marmorsaal im ehemaligen Gewerbemuseum am Gewerbemuseumsplatz der Tagungsort, am zweiten und dritten Tag das ca. 500 m entfernte Design Office am Königstorgraben. Der Kongress unter der Schirmherrschaft von Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg und Vizepräsident des Deutschen Städtetages, steht allen Branchenvertretern offen. Neben den Führungen und Exkursionen werden sich auch viele Veranstaltungen der Tagung mit den Entwick- lungsthemen der Region Nürnberg beschäftigen. Cornelia Schubert, Immofrauen-Regionalleiterin Franken, erläutert: „Die Teilnehmer erwartet ein hochkarätiges Pro- gramm mit vielen Highlights“ - von Stadtführungen und einer Exkursion zur Firma Adidas in Herzogenaurach über Besichtigungen aktueller Pro- jekte und Workshops, die den Wandel und die Vielfalt der Metropolregion Nürnberg erlebbar machen, bis zu Angeboten zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Mieterkommunikation Für ein harmonischeres Zusammenleben in den Nachbarschaften Die Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH hat in Zusammenarbeit mit der Designerin Petra Breuer eine Mieterfibel erstellt, die in humorvoller Weise Anregungen für ein harmonisches Zusammenleben der Mietergemeinschaft gibt. Das Wohnungsunternehmen hat die Broschüre an alle Bestandsmieter verteilt, neue Mieter erhalten die Fibel mit dem Mietvertrag. Gebote und Verbote sind üblicherweise in der Hausordnung zusammen- gefasst, die den Mietverträgen beiliegt. „Wir stellen allerdings fest, dass sich immer weniger Menschen an diese Regeln halten – sei es, dass sie keinen Sinn darin sehen oder sie nicht verstehen, weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind“, sagt Aufbaugemeinschafts-Geschäftsführer Hans-Jörg Schmidt. Deshalb habe man sich mit der Frage befasst, wie man die Grundregeln des nachbarschaftlichen Umgangs ohne erhobenen Zeigefinger und auf ebenso verständliche wie lockere Weise vermitteln kann. Das Ergebnis trägt den Titel „Hallo Nachbar!“. Quelle: Immofrauen Quelle: Aufbaugemeinschaft Espelkamp/Petra Breuer Humorige Bilder werben für mehr Rücksichtnahme
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