tagen 14 Europapark erfolgreicher als vor Corona Der Umsatz des Europaparks in Rust lag 2023 deutlich über dem Spitzenwert des Vor-Corona-Jahres 2019. Das verriet der Europapark-Gründer Roland Mack in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung im August 2024. „Manche Freizeitparks in Florida berichten zwar, der Boom aus der Zeit nach Corona sei etwas abgeflacht. Wir hingegen erleben noch immer die ganz große Nachfrage.“ Der Grund dafür liege in den „enormen“ Investitionen in diverse neue Attraktionen. Außerdem sei ein neues Hotel dazugekommen. Mack: „Betten sind bei uns immer knapp.“ Man habe die Coronazeit auch genutzt, um „Yullbe“ zu entwickeln, ein reines Virtual-Reality-Erlebnis, oder „Eatrenalin“, ein neues Restaurantkonzept mit schwebenden Sesseln, die sich durch verschiedene Räume bewegen. Stolz ist Mack auch auf das vom Europapark selbst kreierte Konzept „Confertainment“ (www.europapark.de/de/confertainment). Es handelt sich um eine Kombination aus 30 Eventlocations und unterschiedlichsten Unterhaltungsprogrammen. Ziel ist es, in jede Businesstagung „einen Funken Magie“ zu bringen. Besonders gesundheitsbewusste Kunden können ein spezielles „Feel Good“-Tagungsangebot buchen, das vollwertige, gesunde Ernährung, aktive Bewegungspausen und spannende Gesundheitsvorträge beinhaltet. Businesskunden haben die Möglichkeit, mit Showkünstlern oder Bands ein individuelles Abendprogramm zu kreieren. Es stehen aber auch vorbereitete Abendarrangements zur Wahl wie das „Alemannische Rittermahl“. Achterbahnfan Albert II. Fürst von Monaco (2.v.r.) testete im September 2024 eine neue Bahn in Rust. Foto: Europapark
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