Seite 88 - personalmagazin_2012_04

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LESERBRIEFE
88
VORSCHAU
Ältere Arbeitnehmer
Familienpflegezeit
Titel: Personalrisiken
Auslandsentsendung
Datenschutz bei Videoüberwachung
Weiterbildungsfonds
RÜCKBLICK
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personalmagazin 04 / 12
PERSÖNLICH
Personalmagazin 3/2012, Seite 48 f.
Im Beitrag „Den Denkansatz ändern“ zeigten
wir, dass in einer alternden Gesellschaft auch
der Umgang miteinander verändert werden
muss. Ein Preisträger des Wettbewerbs „Job
nach Maß“ vertieft diesen Ansatz.
Personalmagazin 1/2012, Seite 53 ff.
Auf gravierende Praxisprobleme, die das seit
Januar 2012 geltende Familienpflegezeitge-
setz mit sich bringt, weist ein Leser hin.
„Grundlegender Kritikpunkt ist,
dass die Regelungen zur Familien-
pflegezeit nicht ins Pflegezeitgesetz
integriert wurden. Für viele Betriebs-
räte und Beschäftigte ist es ohnehin
schwierig, sich im Arbeitsrecht zu
orientieren. Eine solche Aufsplitte-
rung führt zu weiterer Verunsiche-
rung und erschwert die Nutzung. Da
ein Rechtsanspruch fehlt, entscheidet
letztlich der Arbeitgeber über die Be-
willigung, nicht die Situation der Ar-
beitnehmer oder Pflegebedürftigen.
Wünschenswert wäre eine Regelung,
nach der Familienpflegezeit nur aus
(dringenden) betrieblichen Gründen
abgelehnt werden kann. Die Dauer
des Anspruchs ist für viele Pflege-
situationen zu kurz bemessen, der
Kündigungsschutz setzt erst mit Be-
ginn der Pflegezeit ein. So fürchte ich,
dass der gute und wichtige Inhalt des
Gesetzes nur wenig genutzt wird.
Claus Jahncke, Giovanni Sciurba Consult
„Alle können mittun, Teilhabe und
Teilnahme zu organisieren. Viele
Studien und Projekte haben Ergeb-
nisse gebracht – wer nutzt sie? Viele
Arbeitnehmer wollen bei der Gestal-
tung ihrer Zukunft mitgenommen
werden. Da bedarf es nur des Mutes,
das vorhandene Wissen zu bündeln
und allen zur Verfügung zu stellen.
Dabei müssen Schwellenängste
überwunden werden, die „Jungen“
müssen den „Alten“ die Ängste neh-
men. Die „Alten“ lassen diese Hilfe
zu und beteiligen die „Jungen“ an
ihrem reichhaltigen Erfahrungs-
schatz. Der Schlüssel zur Lösung
dieser Gemeinschaftsaufgabe ist die
Kommunikation. Wofür? Für unsere
gemeinsame Zukunft.
Thomas Pietzsch
Auch das Bundesarbeitsministerium (BMAS)
hat das Thema aufgegriffen und den ersten
Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeits-
welt“ veröffentlicht. Dazu erreichte uns eine
Pressemitteilung des BMAS:
„Dass sich in zehn Jahren der Anteil
der Erwerbstätigen in den Jahrgängen
kurz vor dem Renteneintritt mehr als
verdoppelt hat, ist ein beachtlicher Er-
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folg. Wenn der Trend anhält, werden
wir in Kürze in dieser Altersgruppe
mehr Erwerbstätige als Rentner ha-
ben. Wir leben länger, die Beschäfti-
gungschancen steigen – unser Ziel ist,
dass Arbeit auch für Menschen über
Sechzig der Normalfall wird.“
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