Seite 80 - personalmagazin_2011_12

Basic HTML-Version

LESERBRIEFE
80
VORSCHAU
HR Next Generation
Titel: Rekrutierung – wem trauen?
Arbeitgebermarkenkampagne
Entgelt – was 2012 gilt
Regierungsdialog Rente – die Zukunft der bAV
RÜCKBLICK
Schreiben Sie uns an:
personalmagazin 12 / 11
PERSÖNLICH
Personalmagazin 11/2011, Seite 4f.
Der Preisträgerin Cornelia Schostek unseres
HR Next Generation Awards widmete die
Süddeutsche Zeitung einen Artikel. Die
SZ-Redaktion zeigte sich beeindruckt von
der Personalleiterin von Unicredit Direct
Services, die sie als gutes Beispiel für Frauen
in Führungspositionen beschreibt.
„Cornelia Schostek ist die 18-Prozent-
Frau. Keine schlechte Quote – wenn
man über Frauen in Führungspo-
sitionen spricht. Die 33-Jährige ist
[…] die einzige Frau auf ihrer Füh-
rungsebene. Eine Quote von 18 Pro-
zent, in der mittleren und unteren
Führungsebene liege der Frauenan-
teil dagegen über der 60-Prozent-
Marke, sagt Cornelia Schostek.
Eigentlich war sie ja früher generell
gegen eine Frauenquote. Und sie ist
auch heute noch zwiegespalten. An-
dererseits, das zeigen Studien, sei
erwiesen, dass sich die Kultur eines
Teams verändere, wenn mindestens
30 Prozent Frauen dabei sind. Un-
terschiede im Arbeitsverhalten sieht
die Psychologin zum Beispiel. Sie
charakterisiert die Arbeitsweise von
Frauen eher als sachlich und aufga-
benorientiert, Männer dagegen sind
super direkt und sehr zielorientiert.
Sie selbst schätzt diese Art, „weil ich
als Person auch so bin“. Doch um
mehr Frauen in Führungspositionen
zu bekommen, muss die Quote her,
glaubt sie: „Es geht nicht anders.“ Am
ABONNENTEN-SERVICE UND VERTRIEB
Tel. 01 80/50 50 169*
Fax 01 80/50 50 441*
E-Mail:
VERLAGSLEITUNG / HERAUSGEBER
Reiner Straub
REDAKTION
Randolf Jessl (raj) (verantw. Chefredakteur)
E-Mail:
Daniela Furkel (dfu) (Chefreporterin)
E-Mail:
Thomas Muschiol (tm) (Leiter Fachressort Recht)
E-Mail:
Katharina Schmitt (ks)
E-Mail:
Melanie Rößler (mer)
E-Mail:
Kristina Enderle da Silva (end)
E-Mail:
Michael Miller (mim)
E-Mail:
REDAKTIONSASSISTENZ
Sabine Schmieder, Telefon 07 61 / 89 83-032
Brigitte Pelka, Telefon 07 61/89 83-921, Telefax 0761/898-993-921
E-Mail:
AUTOREN UND MITARBEITER DIESER AUSGABE
Dr. Sascha Armutat, Siegfried Baumeister, Martin Claßen, Irina Götte,
Jochen Hartmann, Michael Heller, Dieter Kern, Prof. Dr. Daniela Lohaus,
Carolin Müller, Dr. Michael Rath, Ulli Pesch, Christiane Tantau, Pia Weber,
Prof. Dr. Kristina Weichelt
GRAFIK / LAYOUT
Melanie Probst
ANZEIGEN
Gültige Anzeigenpreisliste vom 1.1.2011
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Niederlassung Würzburg
Unternehmensbereich Media Sales, Im Kreuz 9, 97076 Würzburg,
ANZEIGENLEITUNG
(verantwortlich für Anzeigen)
Klaus Sturm, Tel. 09 31/27 91-733
E-Mail:
KEY ACCOUNT MANAGEMENT
Michael Kretschmer, Tel. 09 31/27 91-562
E-Mail:
Dominik Castillo, Tel. 09 31/27 91-751
E-Mail:
ANZEIGENDISPOSITION
Michaela Dotzler, Tel. 09 31/27 91-559, Fax -477,
E-Mail:
ABONNEMENT-PREISE
Jahresabonnement (12 Ausgaben) 128 Euro
inkl. MwSt., Porto- und Versandkosten; Bestell-Nummer: 04062-0001, ISSN:
1438-4558. Bezieher des Loseblattwerks „Das Personalbüro in Recht und
Praxis“ und der CD-ROM „Haufe Personal Office“ sowie „Haufe Steuer Office
Premium“ erhalten das Personalmagazin im Rahmen ihres Abonnements.
ERSCHEINUNGSWEISE
Monatlich, in der Regel am letzten Freitag eines Monats, 13. Jahrgang
VERBREITETE AUFLAGE
38.858
Exemplare im 3. Quartal 2011
DRUCK
Echter Druck Center Würzburg
URHEBER- UND VERLAGSRECHTE
Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen
einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Das
gilt auch für Entscheidungen und deren Leitsätze, wenn und soweit sie
redaktionell bearbeitet oder redigiert worden sind. Soweit die Rechte an
Bildern bei Dritten liegen, ist dies gekennzeichnet. Ansonsten liegen die
Nutzungsrechte beim Verlag.
NACHDRUCK
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne
schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden.
Unter dieses Verbot fällt insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per
Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung
auf CD-ROM. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterialien
übernimmt der Verlag keine Haftung.
LESERBRIEFE
Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen.
Aktuelle Informationen zu den Zeitschriften- und Online-Angeboten der Haufe-
Mediengruppe finden Sie unter:
Impressum
* 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz,
max. 0,42 €/Min. mobil. Ein Service von dtms.
VERLAG
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, D-79111 Freiburg
Frey, Birte Hackenjos, Jens Köhler,
Matthias Mühe, Markus Reithwiesner,
Joachim Rotzinger, Dr. Carsten Thies
Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe
Steuernummer: 06392/11008
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
DE 812398835
Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg
Registergericht Freiburg, HRA 4408
Komplementäre: Haufe-Lexware
Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg,
Registergericht Freiburg, HRB 5557
Martin Laqua
Geschäftsführung: Isabel Blank, Jörg
Korrektur
Personalmagazin 11/2011, Seite 71.
In unserer Urteilsbesprechung „Befristung
zur Vertretung“ haben wir ein falsches Urteil
angegeben. Nicht das LAG Düsseldorf, son-
dern das LAG Köln hatte einen Sachgrund zur
Befristung abgelehnt. Das korrekte Akten-
zeichen lautet: LAG Köln, Urteil v. 14.9.2011,
3 Sa 69/11. Wir bitten um Entschuldigung.
Montag haben in Berlin Bundesar-
beitsministerin Ursula von der Leyen
und Familienministerin Kristina
Schröder dieses Thema mit den deut-
schen Dax-Konzernen besprochen.
AufeinegesetzlicheQuotekonnteman
sich nicht einigen, allerdings setzten
sich die Konzerne erstmals freiwilli-
ge Ziele beim Frauenanteil. Dies ist
Schostek zuwenig: „Wenn eswirklich
ein ernsthaft angestrebtes Ziel ist, ei-
ne bestimmte Anzahl von Frauen in
Führungspositionen zu haben, dann
sollten auch die entsprechenden
Maßnahmen ergriffen werden“,
sagte sie. „Bisher ging es nicht ohne
Frauenquote, und vergangenes Ver-
halten war schon immer der beste
Prädiktor für zukünftiges Verhalten.“
Schostek stimmt mit von der Leyen
überein, „dass die Unternehmen sich
respektvolle Ziele gesetzt haben,
dass aber eine Quote von 30 Prozent
essentiell ist, insbesondere in den
Aufsichtsratsgremien und Vorstän-
den.“ [...]
Süddeutsche Zeitung, 19.10.2011