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Erfolgsabhängige Vergütung: Vermietung nach Maß
In den meisten Unternehmen wird der Ver-
triebserfolg durch Prämien unterstützt. Mitt-
lerweile auch bei Wohnungsunternehmen.
Eine gute Vertriebsorientierung hängt aber
auch von einer entsprechenden Organisations-
struktur ab. Ein effizienter Vermietungsablauf
bei der WIRO Wohnen in Rostock folgt festen
Strukturen und einem obligatorischen Verhal-
tenskodex. Für das kommunale Wohnungsun-
ternehmen sind Flexibilität in der Reaktion auf
Kundenwünsche, individuelle Arbeitszeiten,
eine erfolgsabhängige Vergütung und ein
lückenloses Controlling die wichtigsten Regeln
für einen konstanten Vermietungserfolg.
Quelle: WIRO
Solarthermie im Geschosswohnungsbau –
keine Angst vor Rendite
Bisher waren und sind solarthermische Heizungen eine Domäne der Einfa-
milienhäuser. Dass sie auch in großen Mietshäusern funktionieren, hat sich
bei vielen Investoren, Installateuren und selbst Herstellern, nicht wirklich
festgesetzt. Im letzten Jahrzehnt stand sich die Branche vielfach selbst im
Weg. Auch wenn sich die Lage der Hersteller im Jahr 2011 noch nicht wirk-
lich gebessert hat, ist Bewegung in die Solarthermiebranche gekommen: Vor
allem große Anlagen für den Geschosswohnungsbau werden gegenwärtig
aus ihrem Mauerblümchendasein erlöst. Das machte die 4. VDI-Fachtagung
Solarthermie deutlich – neue Töne pro Geschosswohnungsbau und Wirt-
schaftlichkeit.
Quelle: Scienzz Communication
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Zukunftspreis
Energetische Stadterneuerung
Die Bundesregierung will die Treibhausgasemissionen entscheidend reduzieren. Dafür muss auch der
Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch steigen. Dies erfordert eine kontinuierliche
Steigerung der Energieproduktivität. Die Gesamteffizienz ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hierfür ist es
jedoch entscheidend, den Prozess der energetischen Stadterneuerung nachhaltig anzustoßen sowie volks-
wirtschaftlich, umwelt- und sozialpolitischdauerhaft zuetablieren. DieErgebnissedes ExWoSt-Forschungs-
felds „Energetische Stadterneuerung – Modellvorhaben zur energetischen Stadterneuerung in Städten
Brandenburgs und Sachsen-Anhalts“ legen genau dies nah: Das Zusammenspiel vonGebäude-, Siedlungs-
und Versorgungskon-
zepten ist entscheidend,
kommunale Planung
muss die Rahmenbedin-
gungen für eine nach-
haltige, energiefffiziente
Stadtentwicklung setzen.
An der Betrachtung der
Energieef f izienz auf
Quartiersebene und die
Beteiligung der Woh-
nungswirtschaf t führt
kein Weg vorbei.
Quelle: BMVBS
Die Wohnungswirtschaft
11/2011
Vorschau / Impressum
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